Bike Brillen

adidas eyewear ID2 Pro – Testbericht

Auf dem Trail den Blick fürs Wesentliche- Das ist im Mountainbikesport das A und O. Wir haben der ID2 Pro von adidas eyewear auf den Zahn gefühlt. Auf dem Rad und auf Skiern.

120 Euro für eine Goggle ist viel Geld.
Was macht die ID2 anders als ihre günstigen Konkurrenten? Es ist der ein Schriftzug an der Unterseite der Brille : Made in Austria. Ob man das merkt? Oh ja!
Qualitativ spielt die Adidas-Goggle in einer eigenen Liga. Die Polster passen perfekt und sind tip-top verarbeitet, das Scheibenwechselsystem ist durchdacht; Gurt und Brille  wirken wie aus einem Guss. Hier bekommt man etwas für sein Geld. Auch das Aussehen ist perfekt. Natürlich eine Geschmackssache-aber jemand der die ID2 optisch nicht mochte, konnte in meinem Bekanntenkreis nirgends aufgespürt werden.

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Tragekomfort

Die Weite des Gurtes, der die Goggle auf dem Helm hält, ist toll einstellbar. Angenehm geht dies auch wenn man die Brille trägt, denn eine zu stramm sitzende Brille  verursacht lästige Druckstellen und Taubheitsgefühle.
Der gummierte Gurt schützt perfekt vor Verrutschen der Goggle. Auch bei Regen oder starken Schneefall hat man eine super anliegende Goggle auf dem Helm.

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Auf dem Trail setzte ich zumeist auf die Bright Lense Gläser, die stark aufhellend wirken. Bei schnellen Hell-Dunkel Phasen wie etwa einer kleinen Waldlichtung reagierte das Glas spürbar.
Geblendet wurde ich durch reines Tageslicht zu keinem Zeitpunkt, wenn ich die ID2 trug.

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Das Ventilationssystem von Adidas ist durchdacht. Die leicht durchlässigen Scheiben haben Luftlöcher, die ein Beschlagen von innen verhindern sollen. In der Praxis funktioniert auch das hervorragend.

Das verspiegelte und vor Sonnenlicht schützende LST active Glas montierte ich auf meinem Skiausflug. Bei voller Sonne und Schnee sah man ohne Brille quasi nichts mehr. Der Schutzfaktor war spürbar, meine Augen dankten es mir.
Auch vor Kälte bis zeitweise -19 Grad war ich prima geschützt. Kein lästiges Augentränen oder Kneifen.

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In der Coolnesswertung ist die ID2 auch nur schwer zu schlagen. Durch ihre verspiegelten Scheiben handelte ich mir auf meiner Schulskifreizeit den Namen „Darth Vader ein“. Auch in der Downhillszene fühlte ich mich mit der Adidasbrille gut gekleidet. Sie passt durch ihr zeitloses Design zu jedem Outfit.

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Fazit

Teuer ist die ID2 Pro von Adidas. Für 120 Euro bekommt man aber eine klasse Google die auf dem Trail mitdenkt und immer klare Sicht für den Fahrer schafft.
Sitz, Qualität und Aussehen sind auf top- Niveau.

Über den Autor

Lukas

Seit 2007 ist Lukas auf dem Mountainbike unterwegs. Hauptsächlich auf dem Cross-Country Renner unterwegs, ist er für alles was mit zwei Rädern hat zu begeistern.

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