Seit Mitte Juni fahre ich einen Satz Bontrager R3 auf meinem Rennrad, die mir die Firma Bontrager zur Verfügung gestellt hat. Nach inzwischen gut 1.600 km ist es Zeit für einen Erfahrungsbericht.
Bontrager R3: Ready to run
Bontrager R3, der Reifen für alle Tage
Factsheet
| Thema | Inhalt |
|---|---|
| Größe | 700C x 23 |
| Gewicht | 190 Gramm |
| Druck | 6,2 bis 8,6 bar |
| TPI | 120 |
| Farbe | Schwarz |
| Typ | Drahtreifen |
| Pannenschutz | Hard-Case Lite |
| Preis | aktuell 29,74 statt 34,99 € |
Erster Eindruck, Montage
Bontrager R3: Verpackt
Die Reifen sind profillos und kommen in der Ladenverpackung bei mir an. Sie lassen sich leicht in Form bringen. Die Montage war bei mir problemlos. Ich bin die Reifen auf einem HADRON 485 Classic Carbon Laufradsatz an zwei verschiedenen Rennrädern (Cucuma Foia sowie Cannondale SuperSix Evo) gefahren.
Frisch montiert
Fahrtest
Während der Tests gab es an keinem der beiden Räder ein irgendwie geartetes auffälliges Fahrverhalten. Bei unterschiedlichem Gelände waren die Reifen spurtreu und hatten stets einen runden Lauf. Vor allem gab es keine Pannen außer einem Durchschlag, als ich mit sehr hoher Geschwindigkeit über einen Stein geknallt bin.
Die Reifen zeigen aktuell noch keinen hohen Abrieb, lassen sich also sicher noch den einen oder anderen Kilometer fahren 😉
nach 1.600 km
Fazit
Die Bontrager R3 haben das gehalten , was ich mir von ihnen versprochen habe. Ein profilloser Reifen, leicht zu montieren mit einem unauffälligen Fahrverhalten. So soll es sein. Aktuell bietet Bontrager die Reifen für 29,74 € an. Das scheint auch im Internet kaum zu toppen 😉
