CC oder auch XC abgekürzt besteht in dieser Form des Mountainbikens die Keimzelle.
Beim Cross Country geht es in der Regel ums Racing. Dies bedeutet, dass man in einem Modus entweder gegen die Zeit, oder wie beim Massenstart direkt gegen die anderen Teilnehmer fährt.
Die Terrains bestehen meistens aus querfeldein, Wald – oder, Wanderwegen. Der Fahrtechnische Anspruch hält sich hier in Grenzen, da ganz klar der Ausdauer Aspekt fokussiert wird.
Hier gewinnen also nur die Fittesten Teilnehmer mit den strammsten Waden.
Diese Form des Mountainbiking erfreut sich der größten Beliebtheit und ist wohl auch charakteristisch für den Begriff Mountainbike.
Jede große Bikefirma bietet in ihrem Lineup verschiedene CC Bikes an.
Hierbei ist es sehr wichtig, dass die Räder besonders leicht sind, wofür manche Hersteller auch Kompromisse in punkto Stabilität eingehen. Weshalb man auch tunlichst keine großen Sprünge mit ebendiesen Sportgeräten wagen sollte, da hier große Verletzungsgefahr besteht.
Außerdem sind die Räder mit Schaltung und Umwerfer ausgerüstet um immer die perfekte Übersetzung zu garantieren.
Manche Athleten benutzen Vollgefederte Räder, andere schwören auf Hardtails.
Die Federwege im Allgemeinen sind dabei jedoch eher kurz gehalten um die Kraftübertragung nicht unnötig zu beeinflussen.
Habt Ihr dass was Ihr schreibt je geprüft,
Hi Manuel,
wie meinst du das genau?