Das mir vorliegende Falk Pantera plus kommt in der Falk bunten Pappschachtel, einfach und zweckmäßig daher. Beim Auspacken das erste AHA Erlebnis, ein Falk das auch klein und handlich kann. Irgendwie habe ich das Gefühl ein ähnliches Gerät schon einmal in der Hand gehabt zu haben.
Der Leser kann ja nach der Sichtung der Bilder selbst Vergleiche anstellen.
Auf mich macht es jedenfalls einen gefälligen Eindruck.
1. Handhabung
Das Pantera ist mit 110mm Länge 60mm Breite und 17mm Dicke ein handliches und auf den ersten Blick gefälliges Gerät. Es liegt gut in der Hand, hat eine glatte ebene Oberfläche mit zwei Tasten – eine zum starten und die andere als Start/ Stop Taste für die Aufzeichnungen.
Das Display ist mit 2,8 Zoll natürlich in Farbe und Touchscreen, es fühlt sich hochwertig an.
Im Grunde ist die Handhabung relativ simpel, dass meiste ist selbsterklärend.
Beim Pantera plus sind noch Geschwindigkeit und Trittfrequenzmesser so wie der Brustgurt zur Herzfrequenzmessung in der Packung mit dabei.
2. Bedienung / Handbuch
Die Bedienung des Pantera erscheint im ersten Augenblick intuitiv vieles erfährt man durch probieren. Ein Blick in das Handbuch schadet auf keinen Fall und hilf mit dem Pantera besser klar zu kommen. Leider ist das Handbuch wieder nur als PDF Datei vorhanden, schade. Ich denke bei Preisen im gehobenen Segment könnte sich der Hersteller den Luxus eines gedruckten Handbuches leisten.
Wenigstens ist eine Kurzanleitung beigelegt hat man das Handbuch geladen stellt man fest dass es 70 Seiten sind, fast ein Roman. Gut die ersten 13 Seiten kann man überfliegen, dann folgen Erklärungen der Symbole usw. Das meiste findet man durch probieren heraus. Im großen und ganzen ist alles übersichtlich angeordnet man kann sich leicht zurecht finden.
Eingeschalten wird es über die Power Taste, nach dem hochfahren erscheint der Startbildschirm mit Karte im oberen Drittel werden die Symbole für Empfang und Sensoren Ladestand und Uhrzeit angezeigt darunter Richtungspfeil und Geschwindigkeit. Im unteren Drittel ist der Button für das Menü und Karteneinstellung. Über das Menü gelangt man in die verschiedenen Ordner, durch antippen oder wischen über den Bildschirm kann man seine Auswahl treffen.
3. Montage / Installation der Software
Die Montage ist denkbar einfach mit Kabelbindern, endlich eine Halterung die klein aber stabil ist.
Ich habe die Konstruktion schon an anderen Geräten gesehen und fand sie damals schon gut. Es ist eine komplett werkzeugfreie Montage.
Mit der Montage der Sensoren habe ich mich etwas schwerer getan sie muss sehr genau erfolgen und lässt wenig Toleranz zu. Gerade der Magnet für die Radumdrehungen ist nicht so glücklich konstruiert. Mit etwas Geduld ist es aber ein lösbares Problem.
Die Software darf der geneigte Nutzer sich dann wieder aus dem Internet laden sie basiert auf der Falk Plattform wie sie auch von anderen Falk Geräten bekannt sein könnte, alles in allem kann sie als übersichtlich und weitestgehend selbsterklärend bezeichnet werden.
Probleme konnte ich keine feststellen.
4.Display
Das Display macht einen wertigen Eindruck. Es handelt sich um ein kapazitives Display was leider sehr stark spiegelt. Im Großen und Ganzen reagiert es recht gut wenn auch etwas straffer wie ein Handy.
Die Ablesbarkeit war trotz Spiegelung immer gut bis zufriedenstellend. Schade, dass Falk bei der Ablesbarkeit keine größeren Anstrengungen unternimmt. Im Testzeitraum hatte ich keine extreme Sonneneinstrahlung meist war es bewölk. Die Schrift ist der Größe des Display angepasst.
Der Touchscreen funktioniert zufriedenstellend ich würde ihn mit gut bewerten. Etwas straff aber angemessen.
Wie oben schon erwähnt ist die Spiegelung doch recht auffällig, während meiner Touren bin ich dennoch gut damit zurecht gekommen. Es spiegelt immer stark wenn ich gewollt hätte könnte ich mich darin schminken, na ja nicht ganz aber fast.
5. Satellitenempfang
Der Start des Navi mit hochfahren, Daten laden und Satellit finden dauert 1,2 bis 1,5 Minuten es liegt im Rahmen wie ich finde.
Der Empfang ist selbst im Haus gut, ich konnte im gesamten Testzeitraum keinen Aussetzer feststellen, hier hat mich das Falk einmal mehr überzeugt.
6. Kartendarstellung / Navigation / Routing
Im Pantera ist eine routingfähige OSM Karte (Basiskarte +) für Europa wie im Falk Lux und eine Premium Straßenkarte installiert.
Ich empfand die Karte als ausreichend auch wenn ich nicht immer mit den Routenvorschlägen einverstanden war.
Die Navigation erfolgt mittels Richtungspfeil und Signal (einem Piep-Ton). Dieser war meiner Meinung nach ausreichend laut.
Wie schon erwähnt ist das Pantera routingfähig. Man kann einfach die Adresse eingeben und wird zum Ziel geführt. Am besten mit Postleitzahl sonst kann es sein dass der gesuchte Ort nicht erkannt wird oder in den Vorschlägen gar nicht vorkommt.
Mittels Pfeil und Signalton und angezeigter Karte.
Wie schon erwähnt die Routingfunktion ist vorhanden und führt sicher zum Ziel. Ich bevorzuge die Rennrad Einstellung mit der konnte ich für mich die besten Ergebnisse erzielen, was aber auch der Jahreszeit geschuldet ist.
Mit der Trekkingbike und der Mountainbike-Einstellung werden auch Feldwege, Nebenstraßen, Schotter und Waldwege berechnet genau diese wollte ich vermeiden. Das hat auch gut funktioniert.
7. Eingeben von Wegpunkten
Wegpunkte lassen sich unter Extras anlegen und verwalten, den Punkt findet man im Hauptmenü.
Das Anlegen ist einfach für mich auch übersichtlich gelöst.
8. Trackaufzeichnung / Tracking
Das Pantera kommt mit zwei Möglichkeiten der Aufzeichnung entweder als Zeitstrecke oder als Trainingseinheit einfach Knopf drücken und auswählen los geht’s am Ende die Stopptaste gedrückt und fertig.
Die Übertragung auf den PC ist dank des Falk Navi Mannagers relativ einfach. Alle Schritte sind selbstklärend, nur mir persönlich gefällt das Programm nicht so besonders es ist mir zu überladen. Manchmal ist weniger mehr. Aber wer es mag der kann sein gesamtes Training dokumentieren analysieren und auf Sozialen Medien Teilen.
Trackback ist möglich und es gibt hier zwei Optionen.
Man kann im Menü des Falk die Datei umkehren lassen, indem man auf bearbeiten geht und Strecke umkehren lässt oder man lässt sich über die „Nachhause Funktion“ direkt zurück nach Hause führen.
9. Tracks aufspielen und abfahren GPS – Navigation
Tracks können als GPS Dateien geladen werden oder mit den Plugin als KLM Datei verwaltet werden. Insgesamt einfach dank Manager.
Das Pantera bietet auch die Möglichkeit Tracks in Touren um zu wandeln dabei werden die Tracks leicht entsprechend der Falk Karte verändert. Dafür steht das volle Programm zur Verfügung, Routing mit Signal und Abbiege Pfeil.
Mein Standort wurde immer genau erkannt, die Abweichungen liegen absolut in meinem Toleranzbereich.
Blaue Linie entlang der Straße.
Natürlich ist man manchmal schneller als das Navi aber meist passt die Routenführung.
Der Pfeil und ein Blick auf die angezeigte Karte helfen weiter, auch wenn man zum Wenden aufgefordert wird sollte man ich nicht beirren lassen.
Wenn man sich doch einmal verfahren hat versucht das Pantera einen auf den richtigen Weg zurück zu leiten.
10. Stromverbrauch / Batterie
Der 1.840 mAh-starke Lithium-Ionen hält was er verspricht selbst im Winter hatte ich keinen Ausfall in der Regel waren meine Touren um die 1,5 bis 3 Stunden, meist habe ich erst nach der dritten Tour nachladen müssen.
Leider ist der Akku fest eingebaut. Zu Preisen für den Ersatz kann ich keine Angaben machen.
Sonstiges ohne Bewertung
Ich muss gestehen dass ich das Pantera gern mitgenommen habe, selten hatte ich so wenig zu meckern. Auch der interne Speicher mit 8 GB ist wohl für die meisten Zwecke absolut ausreichend.
Mit der Überraschungsfunktion für Rundkurse wird man auf Strecken geführt die einen dann doch tatsächlich überraschen, eine gute Möglichkeit seine Region neu kennen zu lernen.
Gesamtfazit
Die einzige Schwäche ist das Display. Es spiegelt schon recht stark war aber dennoch gut ablesbar.
Für Radwanderer und auch sportliche Radfahrer ist es schon eine Überlegung wert. Während der gesamten Testzeit hat es mich an das Mio Cyclo 505 HC erinnert, bei dem habe ich das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Ähnlich ging es mir mit dem Falk.
Wer Wert auf eine genaue Analyse seines Trainings legt hat hier alles in einem auch mit der Möglichkeit gegen sich selbst zu fahren und seine Fortschritte fest zu stellen.
Wer auf die Sensoren und Brustgurt verzichten kann ist sicher mit dem Falk Pantera gut bedient das Plus steht für die Sensoren und Brustgurt.
Ein näheres Anschauen lohnt sich, finde ich.
Schöner Test und wirklich es seht interessantes Gerät. Als Gerät mit den Sensoren kostet es aber auch ganz schön. Das Fehler der Dokumentaion ist wrklich sehr ärgerlich bei dem Preis.
Was mich an dem Gerät stört, ist nicht nur die fehlende Unterstützung für den Mac, sondern auch die ulkige ANT+ Schnittstelle stand der verbreiteten Bluetooth 4. So muss immer teuer bei Falk einkaufen gehen. Mein Radsensor von einen ALDI-Fahrradcomputer für 7 Euro (übrigens sogar mit Solarzelle zur Unterstützung der Batterie) wurde sofort von Blaupunkt Bikepilot via Bluetooth erkannt. Ich musste also nichts wegwerfen und neukaufen.
Bei dem Preis könnte der Akku auch etwas leistungsfähiger sein. Das ginge aber noch.
Schade. Ansonsten ein sehr hübsche Teil mit vielen nützlichen Funktionen.
P.S. Was mir im ZUsammenhang zu meinem Aldi-Fahrradcomputer auffällt, ist, dass kein Hersteller den Akku seines Navis mit Solartechnik puffert.
Hallo Steinchen,
das mit der Solartechnik kann ich mir nur dadurch erklären, dass da vermutlich der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.
Wir haben hier im Blog auch mal ein Teil von VAUDE getestet http://www.rund-ums-rad.info/solarladegeraet-vd-2200-lp-von-vaude-testbericht/ und da musste ich feststellen, dass es sich einfach nicht lohnt.
Die Teile müssen immer richtig schön in der Sonne sein und das ging selbst beim Wandern nicht richtig gut. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es beim Radfahren besser ist.
Hier wäre eher zu überlegen, die Navis an einen Nabendynamo zu koppeln
Schade.
Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass es einen Fahrradnavi gibt, den man direkt an der Nabendynamo anschließen kann. Ich glaube er war von Garmin. Aber das weiß ich nicht mehr. Das wäre wirklich sehr viel sinnvoller.
Ich habe noch ein wenig recherchiert zur Firma Falk und dem Thema Service.
Der Pantera 32 wird zur Zeit in einer Sonderedition 2014 angeboten und kostet dann satte ca. 469 Euro. Die Bedienungsanleitung ist da aber auch immer noch eine Kurzanleitung. Also ein schlechter Service. ZUmal in dem Preisegment ein paar Euro mehr oder weniger überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
Wenn nun aber auf Grund der ungenügenden Anleitung der Kundenservice kontaktiert werden muss, zahlt man noch einmal drauf:
Technische Hotline: 14 cent die Minute (0 1805)
Beratungshotline: 89 cent (!) die Minute (0 900)
Die Wartezeit, so wird es dort herausgestellt, sei „kostenlos“. Dabei muss sie laut Gesetz kostenlos sein. Es ist also nichts besonderes.
Dann wird man auf der Internetseite auch kumpelhaft geduzt. Seit wann zocken sich den Kumpels so ab?
Mit der Duzterei versuchen Firmen zu suggerieren, dass man vertrauter Verbündeter sei. Was natürlich nicht stimmt. Das merkt man dann schnell bei nicht vorhandener Bedienungsanleitung und den Telefonkosten. Das hat dann wieder zur Folge, dass das „DU“ eine negative Konotation erhält. Was sich natürlich auch auf das gesellschaftliche Leben auswirkt. Solche Marketingtricksereien sind ziemlich gefährlich und auch krude. Ich finde diese Duzerei im Marketing eine ziemlich Unart.
Moin Steinchen,
also von Garmin ist uns so ein Gerät aktuell nicht bekannt. Es gibt aber diverse Lösungen um das Navi oder sonstige Geräte unterwegs mit Strom aus dem Nabendynamo zu speisen.
Hier z.B. http://www.rund-ums-rad.info/tout-terrain-the-plug-2-das-gute-wird-noch-besser/
Wegen der Sonderedition…..sind wir mal ehrlich….würde der Kunde eine Sonderedition für einen Mehrpreis kaufen, wenn lediglich ein ausgedrucktes Handbuch beigelegt wird? Ich denke mal eher nicht. Die meisten würden dann auf die günstige Variante ausweichen und sich die Anleitung online besorgen.
Ich denke wir müssen einfach damit klar kommen, dass man nicht mehr die dicken, fetten Handbücher mitbekommt.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Onlinevariante den Vorteil hat, dass diese aktueller sein kann, als die gedruckte Version.
Hallo Lefdi,
von was für einer Größenordnung von Mehrkosten rechnen wir denn bei einer gedruckten Dokumentation? Das sind doch allerhöchsten 2,50 Euro. Die meiste Arbeit steckt doch im Erstellen.
Es geht mir auch nicht um eine Sonderedition „gedrucktes Manual“ sondern dass diese Firma eine Sonderedition mit allem möglichen Gedöns zum Verkaufsanheizen rausbringt und an 2,50 spart bzw. das Essentielle weglässt. Wer einen Navi in der Preisregion kauft, der macht sich doch nicht um solche Kommastellen den Kopf. Das heißt der Kunde merkt den Mehrpreis gar nicht bzw, die Reduzierung beim Weglassen der Anleitung.
Der Preiskrieg liegt auch gar nicht beim Hersteller, sondern im Einzelhandel. Wenn etwas dort statt 0,50 Euro 3 Euro, wie vielleicht für eine Gurke, dann versteht man das. Aber wenn etwas statt 367 Euro nun 369 Euro interessiert mich das jedenfalls nicht. Wenn ich einen Ferrari verkaufen, lass ich doch nicht einfach den Schalthebel weg, weil das 10 Euro spart.
Wenn ich etwas entwickle, dann will ich doch auch, dass die Menschen es auch benutzen können. Ohne Bedienungsanleitung geht das nun mal nicht.
Da verschwendet Falk tausende für Werbung, Internetpräsenz, Marktforschung, Marketing und buntbedruckte Verpackungen und bei der Bedienungsanleitung fällt denen auf, dass sie an der Bedienungsanleitung sparen müssen. WIe kaputt muss man denn sein um so zu denken? Und wie doof ist der Verbaucher sich so einen Unfug gefallen zu lassen?
Ich hatte hier auch irgendwo gelesen, dass sich der Tester die ANleitung ausgedruckt hat (70 Seiten). Das ist doch allemal teurer als wenn es in Massen gedruckt wird. Dann schrieb der noch: „Wer will denn das lesen?“
Lesen ist unsportlich. Liest ja auch niemand komplett, sondern nur die Passagen die nicht verstanden werden oder die man zu selten bedient und immer mal wieder nachschlagen muss.
Bei Amazon und auch hier wird das Fehler der Dokumention auch vielfach richtig beklagt. Ich habe mir das nicht gefallen lassen und habe mein Gerät zurückgesandt und werden auch kein anderen Navi kaufen aus dem Grund. Wenn eine Anleitung schon 70 Seiten Umfang hat (Falk schreibt auf seiner Seite: „Vollgestopft mit Funktionen“) dann wird das doch wohl keiner mal eben fix bedienen können. Wenn doch, sind ja nicht alle so schlau oder erfahren.
Hier stand auch irgendwo, dass man den Falk erst richtig nutzen kann, wenn man sich registriert und in endsprechenden Communities unterwegs ist.
Wer sich bei so einem Gerät nicht eine komplette ANleitung wünscht, ist wohl ein echter Einzelfall, meine ich.
Bei meinen Kameras schaue ich jedenfalls öfter in die Anleitung.
Hier findet man übrigens das Angebot: http://www.amazon.de/GPS-Ger%C3%A4t-FALK-IBEX-32-2014/dp/B00KTZV3MU/ref=sr_1_4/275-2736323-5701004?ie=UTF8&qid=1405076525&sr=8-4&keywords=falk+2014
Hallo Steinchen,
was du schreibst ist ja völlig korrekt…..die Hersteller der Navis lesen unsere Berichte (hoffentlich) auch, von Falk weiß ich es zumindest.
Wir werden auch weiterhin das fehlen einer gedruckten Anleitung ankreiden, nur wird sich aus meiner Sicht hier nichts ändern. Zumindest nicht kurzfristig.
Im Pantera ist eine routingfähige OSM Karte (Basiskarte +) für Europa wie im Falk Lux und eine Premium Straßenkarte installiert.
Leider ist keine Karte von Falk für Portugal zu bekommen.
Kann man auch andere instalieren ?
Hallo Christian
leider kann ich dir nicht weiter helfen. Ich weiß nur ,dass die Karten von Magic Maps kompatibel
sind , aber auch da wird keine von deinem Ziel angeboten.
Sportliche Grüße Andreas
Hallo,
danke für die Info !
Ich werde bei dem Falk Service immer wieder anfragen,
bzw. auch die Wunschregion platzieren.
Selbst Medion bietet mehr Karten an.
Eine Basiskarte würde reichen.