Nachdem wir ja vor geraumer Zeit schon den Garmin Tracker vivofit im Test hatten, kommt heute der Bruder vivosmart an die Reihe.
Was dieser anders macht, wo die Vor- und Nachteile des vivosmart sind, all das lest ihr in diesem Bericht.
Produkt / Lieferumfang
Garmin liefert den vivosmart in zwei Versionen aus. Zum einen als „normale“ Variante, also mit
- dem vivosmart selbst
- Daten-/Ladeklemme
- vivokeeper
- Dokumentation
In dieser Variante haben wir auch die Testversion vorliegen.
Dann gibt es das ganze noch als vivosmart-Bundle. Grundsätzlich gleicher Inhalt wie oben, aber als Zusatz gibt es hier noch einen Brustgurt zur Herzfrequenzmessung dazu.
Wer jetzt wie beim vivofit nach einem USB ANT Stick™ ausschau hält, der kann hier lange suchen. Beim vivosmart ist keiner dabei, da man seitens Garmin davon ausgeht, dass das Armband eh die meiste Zeit mit dem Smartphone gekoppelt ist und somit die Daten via App auch auf Garmin Connect™ übertragen werden.
Funktionsübersicht / technische Daten
Garmin vivosmart kommt mit einer Reihe von Funktionen daher, die wir auch schon von anderen Fitnesstrackern kennen.
Als da wären
- Schrittzähler
- Kalorienanzeige
- Tagesziel
- Schlafanalyse
- Messung der Herzfrequenz (setzt Brustgurt voraus)
- Uhrzeitanzeige
- zurückgelegte Distanz
Auf den ersten Blick also das was man von so einem Gerät erwartet und was die anderen Tracker auch können.
Garmin spendiert dem vivosmart aber noch eine Funktion Namens „Smart Notifications„.
Wenn man also auf dem via Bluetooth verbundenen Smartphone entweder eine SMS, eine Mail oder einen Anruf erhält, dann vibriert das vivosmart und zeigt auf dem Display eine entsprechende Information automatisch an. Ganz praktisch, wenn das Smartphone in der Tasche oder im Rucksack ist.
Auf dem Armband sieht man ja, wer oder was sich gemeldet hat und kann dann entscheiden ob man sein Smartphone rausholt oder nicht 😉
Hier noch die weiteren technischen Daten vom vivosmart
Weckfunktion
Interessant ist auch die Weckfunktion des vivosmart.
Zu einer vorgegebenen Weckzeit vibriert das Armband und man wacht daran tatsächlich auf. Hätte ich am Anfang gar nicht für möglich gehalten, aber es funktioniert ohne Probleme.
Allgemein ist die Vibrationsfunktion aus unserer Sicht sehr gut. Wird man doch darüber über Hinweise auf dem Display gut informiert und muss nicht ständig auf das Display schauen.
Steuerung der Musikfunktion des Smartphones
Auch eine sehr interessante und praktische Sache ist die Funktion, dass man bei verbundenem Smartphone über das vivosmart die Musik auf dem Smartphone steuern kann.
Also Play, Pause, Stopp, nächster Titel, vorheriger Titel sowie die Lautstärkeregelung.
Das ist von daher praktisch, dass man das Smartphone nicht immer aus der Tasche oder dem Rucksack kramen muss um die Musik entweder anzuschalten oder zum nächsten Titel zu springen.
Praktisches Feature, was Garmin da mitbringt.
Im Grunde muss man der App einen entsprechenden Standardplayer mitteilen.
Hierzu einfach die App starten, dann oben links auf das Symbol der App klicken um das Menü zu öffnen. Dann unten auf die Zahnräder klicken (Einstellungen). Dort findet man dann die Option „Standard Music Player“.
Durch klick darauf öffnet sich ein Menü, welches die verfügbaren Player (also die, die auf dem Smartphone vorhanden sind) auflistet. Dann den gewünschten Player auswählen und fertig.
Software
Garmin setzt zur Auswertung der Daten auf die bekannte Plattform Garmin Connect, die wir auch schon beim vivofit kennen gelernt haben.
Die Auswertung dort ist sehr übersichtlich und man kann sich für jeden Tag entsprechende Parameter anzeigen lassen.
Hier mal ein Beispiel für die Tagesauswertung
App vom Hersteller
Garmin verfügt zur Onlineplattform noch eine eigene App Namens „Connect“ welche man für Android und iOS herunterladen kann.
Hatten wir beim vivofit noch Probleme mit der Verbindung zwischen Fitnessarmband und der App, so klappt das beim vivosmart erst mal ohne Probleme. Smartphone via Bluetooth verbinden und schon kann es losgehen.
Hierzu muss man aber auch sagen, dass die Verbindung nicht mit jedem Smartphone ohne Probleme funktioniert. Garmin hat bereits eine Liste mit Geräten veröffentlicht, mit welchen es ohne Probleme funktionieren sollte.
In unserem Praxistest wurde ein Huawei Ascend P6 verwendet, welches zunächst mal nicht auf der Liste vermerkt war. Aber wir haben es dennoch probiert und es hat zunächst geklappt.
Aber warum „zunächst“? Nun ganz einfach. Die Koppelung lief problemlos nach Eingabe der 6-stelligen Pairingnummer. Brach dann die Verbindung mal ab, was ja vorkommen kann, musste man immer aufs neue eine Pairingnummer eingeben, was auf Dauer doch sehr lästig war.
Garmin hat das Problem aber wohl erkannt und ein Update nachgeschoben mit welchem dies dann korrigiert wurde. Bricht nun die Verbindung ab und wird neu aufgebaut, muss man keine Bestätigung einbeben, wenn das vivosmart einmal mit dem Smartphone verbunden war und die beiden Geräte sich „kennen“.
Getestet wurde das vivosmart mit der Software-Version 3.00. Es gibt aber zwischenzeitlich die Version 3.10
Ein Softwareupdate geht auch relativ einfach. Laut Anleitung von Garmin werden verfügbare Updates nämlich automatisch heruntergeladen und dann angewendet, wenn das nächste Mal aufgeladen wird.
Display
Folgende Funktionen können auf dem Display angezeigt werden:
- Schrittzahl pro Tag
- Ziel-Countdown
- Inaktivitätsbalken
- Distanz
- Kalorienverbrauch
- Uhrzeit/Datum
- Herzfrequenz*
- Fahrradgeschwindigkeit**
- VIRB®-Action-Kamera/Fernbedienung***
- Music-Player-Funktionen****
** bei Verwendung des Bike Speed Sensors
*** bei Verwendung der VIRB™ Elite Worldwide bzw. VIRB™ Elite Dark
**** nur wenn eine Verbindung zum Smartphone besteht
Verwendungszweck / Problematik beim Radfahren
Wie bei alles bisherig getesteten Trackern ist auch der vivosmart hauptsächlich für Sportarten vorgesehen, wo man im Grunde Schritte zurücklegt. Sei es beim Wandern, Joggen oder Nordic-Walking.
Grundsätzlich zeichnet der vivosmart auch keine Bewegungen auf dem Fahrrad auf. Abhilfe schaft hier lediglich die Verwendung des Bike Speed Sensors, welcher optional als Zubehör bei Garmin für 39,00 € erhältlich ist.
Dieser Geschwindigkeitssensor wird an der Nabe der beiden Räder angebracht und mit dem vivosmart verbunden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Sportstrackern verfügt der vivosmart über eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM (entspricht dem Prüfdruck in 50 m Wassertiefe).
Das ist prima, denn so kann man den Activity-Tracker also beim Duschen oder Schwimmen immer tragen ohne sich darüber Sorgen zu machen, ob das Teil die Wassertaufe überlebt.
Tragestest
Das vivosmart Armband trägt sich sehr gut am Handgelenk. Die Anzeige des Display kann wahlweise hochkant oder quer eingestellt werden, je nachdem wie es der Träger individuell haben möchte.
Es ist schon erstaunlich wie schnell man vergisst, dass man den vivosmart trägt. Da Garmin bei dem Gerät auch die Uhrzeit mit anzeigen lässt, kann man sich eine extra Uhr ersparen und hat somit nur ein modisches Armband am Handgelenk.
Auch bei Bewegungen rutscht das Armband nicht stark hin und her, da es durch das gummierte Armband doch recht sicher am Handgelenk sitzt. Klar, macht man dieses sehr weit, dann rutscht der Tracker natürlich auch mehr hin und her.
Im Grunde kann man sagen, dass sich der Garmin vivosmart sehr unauffällig am Handgelenk trägt.
Brustgurt für Herzfrequenz
Der vivosmart ist sowohl mit dem Brustgurt von Garmin kompatibel aber auch mit anderen Brustgurten, sofern diese die Herzfrequenz via ANT+ an den vivosmart übertragen.
Funktionsweise / Genauigkeit der Aufzeichnung
Wie schon beim vivofit bekannt, kann man auch beim vivosmart entsprechende Daten zur eigenen Schrittlänge sowohl beim Gehen als auch beim Laufen eingeben.
Das hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass die Aufzeichnung doch etwas genauer ist.
Hier kann man erkennen, dass die beiden Garmin-Geräte nahezu gleich zählen (hätte uns auch gewundert wenn nicht), im Gegensatz zu den anderen Geräten aber doch deutlich mehr Meter pro 1000 Schritte zurücklegen.
Schritte | Entfernung | Umrechnung auf 1000 Schritte | |
---|---|---|---|
LG Lifeband Touch | 6533 | 4,61 km | 705,65m |
Garmin vivofit | 8865 | 7,38 km | 832,49m |
Jawbone UP | 4863 | 3,68 km | 756,73m |
Garmin vivosmart | 9845 | 8,21 km | 833,93m |
Fitbit Flex | 14451 | 10,09 km | 698,22m |
Pebble Smartwatch mit MisFit-App | 4302 | 3,64 km | 846,12m |
Fitbit Surge | 7047 | 5,03 km | 713,78m |
Die Schlaffunktion hat beim vivosmart zumindest noch die Funktion, dass zumindest die „Smart Notifications“ deaktiviert sind. Also falls ihr euer Smartphone neben dem Bett aufbewahrt und ihr mit dem vivosmart verbunden seit, dann vibriert es zumindest nicht mitten in der Nacht, beim Eintreffen von Nachrichten.
Lernfähigkeit
So wie der Bruder vivofit ist auch der vivosmart lernfähig.
Dies bedeutet, dass man zu Beginn zwar eine Schrittanzahl als Tagesziel vorgibt, der vivosmart sich aber immer dem erreichten Tagesziel anpasst und dann den entsprechenden Wert für den nächsten Tag entweder nach oben oder nach unten korrigiert.
Der Vorteil beim vivosmart ist aber, dass ich selber festlegen kann, ob das Gerät mitdenken soll oder nicht.
Aktivität aufzeichnen
Mit dem vivosmart kann man auch Aktivitäten aufzeichnen, die im Grunde mit dem Gehen nichts zu tun haben. Dies ist insofern wichtig, weil die Tracker z.B. beim Radfahren keine entsprechenden Bewegungen an den Armen entstehen um die Schritte zu zählen.
Da das vivosmart wasserdicht ist, wurde dies auch beim Schwimmen getestet um dies als Aktivität aufzuzeichnen.
Vorab muss man gleich sagen, dass zwar die Zeit korrekt erfasst wurde, aber in Bezug auf die zurückgelegte Strecke klappt das leider nicht.
Aber seht selbst.
In Wahrheit wurden 1000m im Brustschwimmen zurückgelegt. Aber hier zeigt sich wieder, dass die Tracker hauptsächlich auf Gehbewegungen ausgelegt sind.
Akkulaufzeit / Laden des Akkus
Garmin gibt die Akkulaufzeit mit 7 Tagen an. Das ist jetzt im Vergleich zum vivofit nicht viel, aber trotzdem ein guter Wert.
Im Praxistest bei Rund ums Rad konnte eine Akkulaufzeit von 8 Tagen ermittelt werden.
Insofern übertreffen wir damit sogar die Angaben des Herstellers.
Das Aufladen des vivosmart funktioniert über eine Art „Klammer“ in welche man das Armband einlegen muss.
Verlegt man also einmal das Ladekabel (was in unseren Tests bei einem anderen Armband schon mal vorkam) dann hat man ein Problem. Zum einen kann man das Armband nicht nachladen und zum anderen muss man schauen ob man das Ladekabel extra vom Hersteller beziehen kann.
Also, bitte Umdenken und an vorhandene Standards anpassen!
Datenübertragung / Datenschutz
Zum Thema Datenschutz haben wir ja bereits beim vivofit schon etwas darüber berichtet.
Daher hier nochmals das gleiche Statement von Garmin zu diesem Thema.
Garmin nimmt das Thema Datenschutz sehr ernst. Daher treffen wir Maßnahmen, die unseren Nutzern die volle Kontrolle über persönliche Daten geben. Garmin sammelt keinerlei Nutzerdaten von GPS Outdoor-/ Sportgeräten ohne die vorherige Zustimmung des Nutzers. Garmin hat keinen Zugriff auf die von den GPS Outdoor-/ Sportgeräten aufgezeichneten Daten, solange der Nutzer diese nicht freiwillig auf die Online- -Community Garmin Connect lädt. Sobald ein Nutzer ein Konto erstellt, wird er auf die Datenschutzrichtlinien hingewiesen, die besagen, dass Anwender „auf einigen Garmin-Websites […] auf freiwilliger Basis Aktivitäten (beispielsweise Lauftrainings, Spaziergänge, Schwimmtrainings, Wanderungen, Geocaches, Adventures usw.) vom Garmin-Gerät hochladen [können]. Auf diesen Websites können [sie] über die Verwaltung der Datenschutzeinstellungen der Websites festlegen, wer auf diese Aktivitäten zugreifen kann.“
Standardmäßig zeigt Garmin Connect keinerlei Nutzerdaten öffentlich an, bis der Nutzer sich dazu entschließt, indem er das eigene Profil oder Aktivitäten öffentlich zugänglich macht. Garmin nutzt aggregierte und anonymisierte Daten, die auf der Plattform Garmin Connect geteilt wurden (wie etwa GPS-Informationen), nur für interne Zwecke, um Nutzungstrends unserer Anwender oder beliebte Orte, an denen Nutzer aktiv sind, zu lokalisieren. Beispielsweise bieten wir die Funktion „Heat Maps“ an, die die populärsten Lauf- und Radstrecken in Garmin Connect anzeigt. Nutzer von Garmin Connect werden in unseren Datenschutzrichtlinien darauf hingewiesen, dass wir gegebenenfalls Positionsdaten nutzen, die „anonym und auf eine Art und Weise erfasst [werden], die keine Rückschlüsse auf [die] Person zulässt“. Garmin stellt Dritten solange keinerlei Daten zur Verfügung, bis sich der Nutzer freiwillig dazu entscheidet, das Garmin Connect-Konto mit dem Konto eines Dritten durch ein Anmeldeverfahren zu verknüpfen. Wir teilen keinerlei persönliche Informationen unserer Fitnessgeräte mit Werbetreibenden.
Bleibt also festzuhalten, dass zwar Garmin selber die Daten nicht preisgibt, es aber am Nutzer von Garmin Connect liegt, ob er diese öffentlich macht oder nicht.
Die Datenübertragung selbst wird zwischen dem vivosmart und dem Smartphone via Bluetooth durchgeführt.
Hierzu werden die Daten mit der Connect-App synchronisiert und stehen dann in der App oder online auf der Garmin Connect-Webseite zur Verfügung.
Der vivosmart Speichert zwischen Synchronisierungsvorgängen Aktivitätsdaten auf dem Gerät, die während 3 Wochen rund um die Uhr aufgezeichnet wurden bzw. während 2 Wochen, wenn eine Stunde pro Tag ein Herzfrequenzsensor verwendet wird. Dies ist im Grunde ausreichend, da man üblicherweise den Activity-Tracker ab und an mit dem Smartphone koppelt oder aber die Daten zu Garmin Connect überträgt.
Preis
Der Garmin vivosmart Activity Tracker kostet bei Garmin direkt derzeit 169,00 €. Auf diversen Shops im Netz kann man den vivosmart auch schon für etwa 139,00 € beziehen.
Somit spielt das Geräte in der oberen Preisklasse mit und reiht sich dort zusammen mit dem LG Lifeband Touch ein.
Fazit
Garmin bringt mit dem vivosmart ein Gerät auf den Markt, welches eine solide Ausstattung und eine gute Verarbeitung hat.
Von den Funktionen her kann man da echt nicht meckern. Neben den ganzen Aufzeichnungen, kann man noch die Musik auf seinem Smartphone steuern oder bei Bedarf die Garmin VIRB. Das hat schon seinen gewissen Reiz, benötigt man aber im Grunde für einen „Schrittzähler“ nicht unbedingt (zumindest nicht jeder)
Was wirklich sehr gut ankam, ist die Funktion Smart Notifications. Dies ist aus unserer Sicht ein gutes Feature, wenn man nicht ständig sein Smartphone aus der Tasche oder dem Rucksack herauskramen möchte. Dass darunter natürlich die Akkulaufzeit vom vivosmart und dem Smartphone selber leidet, dürfte jedem klar sein und sollte auch beachtet werden.
Leider müssen wir aber in Punkto Aufladefunktion beim vivosmart meckern, da man auch hier nicht auf einen USB-Standard zurückgegriffen hat, sondern einen „Charging Clip“ verwendet. Also eine extra angefertigte Ladeklammer.
Klar, das Aufladen geht damit problemlos, aber es ist doch so, dass man heutzutage nicht nur ein USB-Kabel bei sich herumliegen hat. Und da ist man froh, wenn nicht noch weitere Kabel dazu kommen.
Aber bei den bisher getesteten Trackern scheint man da wohl anders zu denken und bastelt lieber eigene Ladekabel. Es wäre sicherlich möglich bei dem ein oder anderen Gerät auf einen Micro-USB-Anschluss auszuweichen.
Auch etwas ärgerlich ist die Tatsache, dass man beim vivosmart keinen USB ANT Stick™ mit beilegt. Somit können die Daten nur per App vom Band auf das Smartphone übertragen werden und sind damit auch in Garmin Connect vorhanden.
Demnach sollte man also unbedingt darauf achten, dass man ein kompatibles Smartphone besitzt, oder sich einen USB ANT Stick™ besorgt.
Die Auswertung der gespeicherten Daten über die App bzw. das Webportal ist gut und detailiert.
Preislich ist der Fitnesstracker von Garmin zwar nicht ein Schnäppchen, aber wer Garmin Geräte kennt, weiß deren Qualität zu schätzen. Zudem kommt der vivosmart mit vielen Funktionen daher weshalb wir finden, dass der Preis auch gerechtfertigt ist.
Im Grunde ist der Garmin vivosmart auf gleicher Höhe mit dem LG Lifeband Touch in Bezug auf die Funktionen. Nur finden wir, dass sich der Garmin Tracker angenehmer am Handgelenk trägt und durch seine Wasserdichtigkeit noch einen Bonus mehr hat.
Ich finde bei sowas den USB-Standard aber auch nur suboptimal, gerade in Hinsicht auf Wasser-/Spritzwasserfestigkeit. Allerdings wäre es schön wenn man sich stattdessen dann an den kabellosen Qi-Standard – den andere Hersteller bei Smartphones und -Watches und mittlerweile sogar IKEA in neueren Möbeln mit anbietet, halten würde um das Gerät zu laden.
Könnte mir jemand verraten, wie ich bei Vivosmart 3 den Bike Speed Sensor zum laufen bekomme? In Garmin Connect (Webportal) finde ich keine Option, das Bike Speed Widget zu aktivieren. Soll es aber angeblich geben…
Hi Bellefant,
sorry, den Bike Speed Sensor hatte ich damals nicht mit im Test…von daher kann ich dir hierzu keine Angaben machen.
Ansonsten vielleicht in Sachen Garmin Connect mal direkt bei Garmin anfragen