Bike Körperpflege

K-RIDE – Die Sitzcreme vom Profi

Kein Geringerer als Christian Knees, der Profi-Radrennfahrer aus dem Sky Pro Cycling Team, hat diese Sitzcreme in jahrelanger Arbeit entwickelt und auf den Markt gebracht.
Grund genug dieser (Profi) -Sitzcreme einmal auf den Zahn zu fühlen.

Einmal fahren wie ein Profi – wenn schon nicht so schnell dann wenigstens mit derselben Sitzcreme und mit dem guten Gefühl zwischen Hintern und Sattel.

Erster Eindruck

Die K-Ride Sitzcreme wird in einer Dose mit 100 ml Inhalt geliefert. Sie ist von weißer Farbe und pastöser Konsistenz. Der Geruch ist ein wenig säuerlich. Auf Duft- und Farbstoffe wurde gezielt verzichtet. An Inhaltsstoffen wurde dagegen nicht gespart und so sind auch nicht weniger als 45 Ingredienzien in der Sitzcreme enthalten.
K-RIDE

Praxis

Die Anwendung der Creme wird auf der Dose erklärt. Vorzugsweise vor dem Radfahren wird entweder der Einsatz der Radhose großzügig mit der Creme eingerieben oder aber direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Dabei ist der Kontakt mit den Augen zu vermeiden.
Ich konnte mich ehrlich gesagt nicht dazu überwinden den Einsatz der Radhose mit der Creme einzureiben und beschränkte mich damit diese auf eben die beim Sitzen betroffenen Hautstellen aufzutragen.
Die Creme erzeugt sofort eine Art Schutzfilm auf der Haut, der auch nach dem Anziehen der Radhose noch deutlich spürbar ist. Im direkten Vergleich mit und ohne Creme war eine deutliche Reibungsverminderung zwischen Haut und Sitzpolster zu spüren.
Diese Schutzschicht verliert auch bei zunehmender Schweißbildung oder Regenfahrten kaum ihre Wirkung. Sie ist sogar nach der Fahrt während des Duschens noch auf der Haut zu spüren.
Dabei hinterlässt die K-Ride keinerlei Rückstände in der Radhose. Die obligatorische 30°-Wäsche in der Maschine reicht für die Reinigung der Textilien vollkommen aus.

Während der 8-monatigen Testphase traten keinerlei Hautirritationen auf und auch eine Sattelsitzzeit von über 9 Stunden während eines 250-Kilometer-Radmarathons wurde ohne Probleme mit wunden Stellen oder sonstigen Irritationen absolviert.

Fazit

Wer also beim Radfahren unter Irritationen der Haut am Allerwertesten leidet, sollte die K-Ride unbedingt einmal ausprobieren.
Ich war überrascht, wie gut diese Creme funktioniert, und habe sie seitdem bei all meinen Trainingsfahrten und Jedermannrennen im Einsatz. Dabei ist die K-Ride noch äußerst ergiebig. Auch nach über 5.000 gefahrenen Kilometern ist der Tiegel noch halb voll.
Volle Punktzahl für Christian Knees Sitzcreme.

Weitere Informationen zur Creme und den Bezugsquellen unter: www.k-ride.de

Über den Autor

Rolle

... ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder.
Außerdem ist er leidenschaftlicher Motorrad- und Radfahrer (auch auf der freien Rolle, deshalb auch der Spitzname).
In seiner Freizeit schraubt er gerne an seinen Oldtimer-Motorrädern.

Hinterlasse einen Kommentar