Mountainbiken ist Männersache, Mountainbikerennen erst Recht. Sorry, weit gefehlt, Jungs!
Das Frauenfeld bei den weit verbreiteten Mountainbikemarathons wächst kontinuierlich.
Findet doch mittlerweile in ganz Deutschland fast an jedem Wochenende ein Moutainbikemarathon in der näheren Umgebung statt.
Aber wie kommt die Frau zum Mountainbikemarathon – dem vermeintlichen Männersport?
Ich glaube, dass es sich einfach herumspricht, was für ein tolles Gefühl es ist, beim Marathon über die Ziellinie zu fahren und zu denken: Yes, ich hab’s geschafft!
Aber vielen Frauen fehlt vorm „ersten Mal“ einfach der Mumm, sich so etwas „anzutun“.
Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Marathon, den Langenbergmarathon in Bruchhausen an den Steinen.
Bei meinem ersten Marathonversuch hatte ich mich nach vielen und langen Überredungskünsten speziell von meiner Schwester und meinem Freund endlich dazu durchgerungen, mich für die Kurzdistanz über ca. 40 km anzumelden.
Der Langenbergmarathon findet im Nachbarort immer jeweils am ersten Oktoberwochenende statt und ist somit mit das letzte Rennen der Saison. Ich konnte mich also das ganze Jahr auf dieses Rennen vorbereiten, was ich auch tat.
Den ganzen Sommer über hab ich die Sauerländer Wälder unsicher gemacht, bin damals mit über 50km meine bis dato längste Distanz mit dem Mountainbike gefahren. Angespornt von Freunden drehte ich also meine Runden nach Feierabend und an den Wochenenden, bis es Anfang Oktober dann endlich soweit war. Hochmotiviert packte ich morgens mein Bike in den Kofferraum, meine Startnummer hatte ich mir schon am Vortag abgeholt, so dass mir der Stress am Morgen erspart blieb.
Das Wetter war für Oktober wirklich gut, trocken und sogar die Sonne kam raus. Perfektes Wetter also für meinen ersten Marathon. Nach unruhiger Nacht stellte ich mich erstmal gaaanz weit hinten in den Startblock. Ich kannte zwar die Strecke, wusste aber nicht wirklich, was mich als Marathonneuling erwarten würde. Meine letzten MTB-Rennen langen schon einige Jahre zurück.
Als Juniorin hatte ich einige Jahre zuvor erste Rennerfahrungen bei Cross Country-Rennen gesammelt, die allerdings meist nicht länger als eine halbe Stunde dauerten.
Mein Ziel für den Marathon war erst einmal, nicht als letzte ins Ziel zu kommen, alles andere war mir erstmal egal.
Ich stand also mit hunderten von Bikern im Startblock und wartete auf den Startschuss, damit es endlich losging …..
Das Frauenfeld bei den weit verbreiteten Mountainbikemarathons wächst kontinuierlich.
Findet doch mittlerweile in ganz Deutschland fast an jedem Wochenende ein Moutainbikemarathon in der näheren Umgebung statt.
Aber wie kommt die Frau zum Mountainbikemarathon – dem vermeintlichen Männersport?
Ich glaube, dass es sich einfach herumspricht, was für ein tolles Gefühl es ist, beim Marathon über die Ziellinie zu fahren und zu denken: Yes, ich hab’s geschafft!
Aber vielen Frauen fehlt vorm „ersten Mal“ einfach der Mumm, sich so etwas „anzutun“.
Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Marathon, den Langenbergmarathon in Bruchhausen an den Steinen.
Bei meinem ersten Marathonversuch hatte ich mich nach vielen und langen Überredungskünsten speziell von meiner Schwester und meinem Freund endlich dazu durchgerungen, mich für die Kurzdistanz über ca. 40 km anzumelden.
Der Langenbergmarathon findet im Nachbarort immer jeweils am ersten Oktoberwochenende statt und ist somit mit das letzte Rennen der Saison. Ich konnte mich also das ganze Jahr auf dieses Rennen vorbereiten, was ich auch tat.
Den ganzen Sommer über hab ich die Sauerländer Wälder unsicher gemacht, bin damals mit über 50km meine bis dato längste Distanz mit dem Mountainbike gefahren. Angespornt von Freunden drehte ich also meine Runden nach Feierabend und an den Wochenenden, bis es Anfang Oktober dann endlich soweit war. Hochmotiviert packte ich morgens mein Bike in den Kofferraum, meine Startnummer hatte ich mir schon am Vortag abgeholt, so dass mir der Stress am Morgen erspart blieb.
Das Wetter war für Oktober wirklich gut, trocken und sogar die Sonne kam raus. Perfektes Wetter also für meinen ersten Marathon. Nach unruhiger Nacht stellte ich mich erstmal gaaanz weit hinten in den Startblock. Ich kannte zwar die Strecke, wusste aber nicht wirklich, was mich als Marathonneuling erwarten würde. Meine letzten MTB-Rennen langen schon einige Jahre zurück.
Als Juniorin hatte ich einige Jahre zuvor erste Rennerfahrungen bei Cross Country-Rennen gesammelt, die allerdings meist nicht länger als eine halbe Stunde dauerten.
Mein Ziel für den Marathon war erst einmal, nicht als letzte ins Ziel zu kommen, alles andere war mir erstmal egal.
Ich stand also mit hunderten von Bikern im Startblock und wartete auf den Startschuss, damit es endlich losging …..
Fortsetzung folgt 😉
Die Autorin
