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Neuheiten 2010 – Teil 7 – Hot Chili

Auch die heiße Schote kommt im Jahr 2010 mit ein paar neuen Ideen auf den Markt.
Welche das sind, lest ihr hier.



Hot Chilli mit kommt mit Stepelec, einer Neuheit auf dem Steppermarkt

Buddyboddy, ein Streetstepper, der sich schon seit langer Zeit großer Beliebtheit erfreut, bekommt ein kleines aber feines Extra.
Ein kleiner Elektronabenmotor am Vorderrad soll für noch mehr Fahrspaß sorgen. Das unweltfreundliche Sportgerät kann entweder mit oder ohne Nabenmotor betrieben werden.
Ohne Motor kann der Stepper auf bis zu 30km/h beschleunigen, so kommt er sogar über Berge mit bis zu 15% Steigung.
Um den Stepper auch auf Schrittgeschwindigkeit zu bewegen, hat jedes Stepppedal ein eigenes Getriebe, sodass es möglich ist nur ein Pedal zu benutzen mit dem leicht nachgetreten wird, um die Geschwindigkeit bei langsamer Fahrweise schön regulieren zu können.
Spaß bringt „der Neue“ von den „Chillischotten“ vor allem bergab, hier bringt es der kleine Flitzer auf 80 km/h. Auch bei hohen Geschwindigkeiten braucht man auf dem Stepelec keine Angst zu bekommen, denn die Bremsanlage, bestehend aus einer Scheibenbremse vorne und einer Felgenbremse hinten, bietet hervorragende Sicherheit.
Auch den Klimawandel haben die Entwickler berücksichtig, denn der Stepelec arbeitet komplett emissionsfrei. Die Batterien für den Antrieb kann man problemlos austauschen, so kann man auch längere Fahrten ohne große Wartezeit absolvieren.

Elmoto- das innovative Kleinkraftrad von Hot Chilli

Hot Chilli setzt ganz umweltbewusst 2010 auf Elektromotoren. So besitzt auch das gut durchdachte Kleinkraftrad „Elmoto“, neben dem ebenfalls neuen Stepper „Stepelec“, einen Elektromotor.
Das vor allem für die Stadt konstruierte Gefährt, bietet als Basis einen Aluminiumrahmen, der niedriges Gewicht verspricht und die Kraft des Nabenmotors fast ohne Verlust in Beschleunigung umsetzt.
Auch die Reichweite lässt sich sehen, denn der zweirädrige Racer muss erst nach 70 gefahrenen Kilometern wieder an die Steckdose.
Dies hat er der überarbeiteten Akkutechnologie zu verdanken.
Das schnörkellose Fahrwerk federt mit einem speziellen Doppel-Dämpfersystem, so sind Komfort und Sicherheit garantiert.
Auch für Abstecher auf Feldwege ist der „Elmoto“ zu gebrauchen.
Sehr benutzerfreundlich ist auch der wartungsarme Antrieb und die komplett versiegelte Elektronik. Geschwindigkeit, Reichweite & Co. entnimmt der Fahrer dem kleinen Bordcomputer am Lenker.
Wenn es mal dunkel wird, braucht sich keiner Sorgen zu machen, denn auch eine Lichtanlage ist ab Werk eingebaut.
Fahren darf man den Flitzer ab Führerschein Klasse M, also auch mit dem normalen Pkw-Führerschein. Jedoch sollte man nicht vergessen, eine Versicherungsplakette anzubringen und beim Fahren einen Helm aufzuziehen, denn ohne diese Dinge kann schnell der Spaß enden.


Infos bei Hermann Blechtechnik unter www.blechtechnik.de

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Artikel eingereicht von: Steffen „Ötti“ Ö.

Steffen aus Nordhessen ist nicht nur ein leidenschaftlicher Freerider sondern ervschreibt auch gerne Artikel über die MTB-Szene.
 
Für den Inhalt ist der Autor allein verantwortlich

Über den Autor

Rund ums Rad | Outdoortest-Team

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