Bei kleinen Rahmen hat man manchmal Probleme, normale Trinkflaschen unterzubringen. Ein guter Grund, die neue 620 ml Podium Trinkflasche von Camelbak zu testen. Der Vollständigkeit halber haben wir die 710 ml Flasche gleich mit getestet.
Podium Trinkflasche von Camelbak
Die Podium Trinkflasche im Vergleich
Nachgemessen und -gewogen habe ich alle meine Fahrradflaschen. Sie wiegen zwischen 78 und 86 Gramm, und fassen zwischen 580 und 730 ml Wasser. Mit 620 ml (klein) und 710 ml (groß ) sind die Flaschen damit genauso groß und leicht wie meine anderen Radflaschen.
Details
Die Podium Trinkflaschen haben einen Drehverschluss, der – zumindest bei den neuen Flaschen – etwas schwergängig ist. Den Verschluss während der Fahrt mit einer Hand zu öffnen, ist nicht wirklich möglich, da sich die Flaschce im Halte mit dreht. Da warte ich man lieber auf die nächste rote Ampel und trinke da. Wer Rennen fährt, sollte das vorher testen.
Die andere Variante ist, mit offenem Vesrchluss zu fahren. Da die Flasche zusätzlich noch ein Ventil hat, das sich öfnnet, sobald man die Falsche leicht drückt, ist auch das kein Problem. Es geht nicht von dem kostbaren Nass verloren 😉
Die Trinköffnung hat einen großen Querschnitt. Und wenn der Verschluss einmal offen ist, dann kommt auch ordentlich Wasser raus – ohne dass ich die Flasche quetschen oder kräftig nuckeln muss. Ich kann entspannt in großen Schlucken trinken.
Zum Reinigen kann man den Verschluss in seine Einzelteile zerlegen – praktisch für alle, die also gern Saft oder Isodrinks mitnehmen.
Fazit
Die neuen Podium Trinkflaschen von Camelbak passen – besonders in der kleinen Variante – an jeden Fahrradrahmen, schließen sicher, sind leicht zu reinigen und geben reichlich Flüssigkeit ab. Aktuell sind sie bei Camelbak im Sonderangebot für deutliuch unter 10 € zu haben.