Getestet wurde der CicloNavic 50 welcher aus meiner Sicht als Konkurrent zum Navibe Mercury 100 zu sehen ist.
Beide Geräte bedienen sich der gleichen Planungssoftware und beide navigieren mit ähnlichen Anzeigen.
Von daher werde ich sicherlich ab und zu auf den Navibe Mercury 100 in diesem Bericht zu sprechen kommen.
Aber der Reihe nach.
Zunächst, die technischen Daten:
1.Handhabung
Das CicloNavic50 hat in etwa die Größe eines herkömmlichen Fahrradcomputers und ist daher auch sehr leicht.
Ungewöhnlich bzw. gewöhnungsbedürftig ist das Design.
Das Gerät ist unten etwas breiter als oben. Komischerweise hat man aber irgendwie im Kopf, dass der schmälere Teil unten sein müsste, warum auch immer.
Bedient wird das CicloNavic50 lediglich über 4 Tasten die teilweise mehrfach belegt sind.
Laut Herstellerbeschreibung ist das Gerät bis 0,6 bar Wasserdicht.
Dies wird unter anderem vermutlich dadurch erreicht, dass über dem Gerät zum einen eine Silikonschutzhülle vorhanden ist und zum anderen ist der USB-Anschluss noch mit einer Gummi-Abdeckung versehen.
Interessanterweise findet man in der auf CD beiliegenden Bedienungsanleitung den Hinweis
Hier ist von „Spritzwasserfest“ die Rede. Bei den technischen Daten aber von „Wasserdicht“.
Nun, ich würde mal sagen, dass dies schon ein Unterschied ist.
Denke da sollte man sich seitens des Herstellers auf eine Eigenschaft festlegen.
Die Handhabung ist ansonsten gut zu bewerkstelligen, wobei man das Handbuch zur Seite haben sollte um sich im Menü zu Recht zu finden.
2. Bedienung / Handbuch
Leider gibt es auch hier nur ein Handbuch in digitaler Form als PDF-Datei. Dabei besteht dieses aus lediglich 25 Seiten und man hätte dies meiner Meinung nach auch in Papierform dem Gerät beilegen können.
So müsste man nicht immer den PC einschalten um mal kurz was nachzulesen.
Klar, könnte man es ausdrucken, aber beim Gerätepreis von momentan 129,99 € laut Ciclosport, da würde ich mir schon eine gedruckte Ausgabe wünschen.
Grundsätzlich macht es Sinn, sich das Handbuch erst einmal durchzulesen.
Jedoch ist es so, dass die Einstell-Modi auf insgesamt 8 Seiten erklärt werden und man sich das auf einmal gar nicht merken kann.
Von daher wird man bei den ersten Versuchen das Handbuch oft benötigen. Vor allem auch dadurch, dass die 4 Tasten ja mehrfach belegt sind.
Es gibt bei dem CicloNavic50 insgesamt 4 verschiedene Display-Anzeigen, welche man über die Taste unten Links (UL) auswählen kann.
Dies sind die Punkte:
Die weiteren Menüpunkte der Modis werden im laufenden zu den jeweiligen Unterpunkten des Testberichtes beschrieben.
Wie bereits erwähnt, hätte ich mir hier ein Handbuch in gedruckter Form erwünscht.
Aber es ist heutzutage leider so, dass man alles nur noch auf Datenträgern bekommt.
3. Montage am Fahrrad
Die Montage am Fahrrad kann wahlweise am Lenker oder am Vorbau erfolgen.
Will man das CicloNavic50 am Vorbau verwenden, so muss die Halterung erst umgebaut werden.
Hierzu muss man das Oberteil des Lenkerhalters mit Hilfe eines kleinen Schraubenziehers abschrauben, um 90° drehen und wieder befestigen.
Und wenn dort steht „kleiner Schraubenzieher“ dann meinen die auch einen KLEINEN
Da benötigt man eigentlich schon einen Uhrmacherschraubendreher für diese winzigen Schräubchen…und wehe es fällt einer runter, dann mal viel Spaß beim suchen.
Nun ja, man geht halt davon aus, dass man die Halterung nur einmal montiert und dann wars das.
Um das CicloNavic50 dann an der Halterung zu montieren, setzt man diesen über die Halterung, dreht zunächst eine Vierteldrehung nach links, bis die am Geräte vorhandenen „Nasen“ in die dazugehörigen Öffnungen passen und dreht das Gerät dann nach rechts um es zu fixieren.
Die Demontage erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Optional gibt es noch ein Armband für Wanderungen.
Insgesamt eine feste und sichere Montage, wobei man je nach Anbauort auch noch Werkzeug dazu benötigt.
Neben dem Handbuch auf CD wird noch die Software „CicloGuide“ mitgliefert, über welche man Touren planen und hochladen, sowie aufgezeichnete Tracks herunterladen kann. (dazu später auch mehr)
Die Softwareinstallation klappte ohne Probleme und das Gerät wurde auch gleich erkannt.
4. Display
Ablesbarkeit
Das Display ist gut ablesbar.
Die Beleuchtung kann bei Bedarf mittels der Taste unten rechts (UR) eingeschaltet werden, was gut gelöst wurde.
Es wirkt aufgeräumt und nicht überladen
Funktion Touchscreen
Eine Touchscreenfunktion ist nicht vorhanden.
Reflexion und Spiegelungen
Es konnten während der Tests keine Spiegelungen bzw. Reflexionen festgestellt werden.
Dies dürfte auch an der Größe des Displays liegen.
Ich konnte in den bisherigen Tests feststellen, dass je größer das Display ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Spiegelung.
Beim Navic50 war alles in Ordnung.
5. Satelittenempfang
Der Satellitenempfang ist gut.
Die Verbindung baut schnell auf und bleibt auch sehr stabil erhalten.
Die Empfangstärke wird oben links neben der Batterieanzeige in Form von Balken angezeigt.
Während meiner Tests konnte ich keinen Verlust der Verbindung feststellen.
Selbst innerhalb von Gebäuden ist teilweise (wenn auch schwach) ein Satellitenempfang möglich.
Einzig der Verbindungsaufbau innerhalb vom Gebäude dauert etwas länger als im Freien.
6. Kartendarstellung / Navigation / Routing
Das CicloNavic50 besitzt keine Kartendarstellung.
Das Nachfahren von Routen wird mittels optischer Pfeilanzeige im Kompassring realisiert.
Im inneren des Kompassringes wird die Entfernung bis zum nächsten Routenpunkt angezeigt.
Eine Routingfunktion ist nicht vorhanden, jedoch eine Trackbackfunktion.
7. Eingeben von Wegpunkten
Beim CicloNavic 50 kann man keine Wegpunkte setzen, hier nennt sich das Ganze POI (Point of interests)
Um einen solchen POI zu setzen, hält man die Taste unten Links (UL) 3 Sekunden lang gedrückt.
Daraufhin erhält man ein Auswahlmenü der POI mit vielen Symbolen.
Zudem wird im Display des Auwahlmenüs noch die laufende Nummer des POIs angezeigt.
Über die Taste oben rechts (OR) wählt man das gewünschte Symbol aus und bestätigt das Ganze dann mit der Taste oben links (OL).
Es werden dann der aktuelle Längen-/Breitengrad mit Datum und Uhrzeit abgespeichert.
Unter den Symbolen ist es möglich mehrere POIs zu speichern.
Um einen POI aufzurufen geht man mittels der Taste unten Links (UL) ins Menü und wählt dann über den Menüpunkt POI den gewünschten Punkt aus.
Zu beachten ist hier aber, dass die Navigation zu einem POI über eine Luftlinien-Navigation funktioniert.
Insgesamt geht das setzen von POIs recht zügig.
Einzig die große Auswahl an Symbolen kann etwas verwirrend in der Zuordnung sein.
Leider kann man auch keine Namen für die POIs vergeben.
Lediglich das Datum und die Uhrzeit werden angezeigt und die POIs aus so benannt, was eine spätere Zuordnung auch erschweren kann, wenn man mal viele POIs im Gerät hat.
In der Software CicloGuide können die POIs in der GoogleMaps Karte angezeigt werden.
Die ganzen POIs sieht man in der Software in der Auswahlliste
Mit Doppelklick auf einen POI, öffnet sich ein neues Fenster, welches es eigentlich ermöglichen soll, einem POI einen Titel zu vergeben.
Eigentlich….aber irgendwie wird beim erneuten Aufruf des POIs der Titel nicht angezeigt. Gibt man den gleichen Titel nochmals ein, erhält man den Hinweis, dass der Titel bereits vergeben ist
Komischerweise ist dieser aber nirgends zu sehen.
Fazit:
Praktisch gedacht das Ganze, aber in der Ausführung scheint es noch ein paar kleine Verbesserungen zu geben.
Die Richtung stimmt schon mal.
POIs können recht schnell angelegt werden.
Lediglich die Bearbeitung mittels der Software ist noch nicht optimal.
8. Trackaufzeichnung / Tracking
Die Trackaufzeichnung ist bei dem Navic50 gut gelöst.
Man ruft zunächst über einen langen Tastendruck (ca. 3 Sekunden) mittels der Taste OL (oben links) das Aufzeichnungsmenü auf.
Hier gibt es dann mehrere Möglichkeiten die über die Taste OR (oben rechts) ausgewählt und mittels OL bestätigt werden.
Nach dem Start der Aufzeichnung fährt man dann los und das Gerät zeichnet die Tour auf.
Aber Achtung:
Eine Tour kann max. 1000 Wegpunkte enthalten was zum Beispiel im Radmodus (Aufzeichnungsintervall 40m) eine Entfernung von ca. 40 km beträgt.
Sind die 1000 Punkte erreicht, schaltet die Aufzeichnung automatisch ab und es wird eine neue Aufzeichnung gestartet. Dies bedeutet, dass die Daten dann überschrieben werden.
Man kann sich aber abhelfen, wenn man eine längere Tour planen möchte.
Hierzu muss man im Menü-Modus bei den Einstellungen den „Benutzer-Modus“ wählen und den Aufzeichnungsintervall z.B. auf 100m einstellen.
Somit könnte man eine Tour von 100km fahren.
Ich würde aber mal sagen, dass es in dieser Preisklasse ok ist, wenn man 1000 Wegpunkte aufzeichnen kann.
Man kann dies ja entsprechend über die verschiedenen Aufzeichnungsintervalle anpassen.
Einzig etwas ungeschickt gelöst ist der Aufruf des Aufzeichnungsmenüs über den längeren Tastendruck auf OL und die dann folgende Auswahl über OR.
Die somit aufgezeichnete Tour kann man dann ohne Probleme über die mitgelieferte Software CicloGuide auf den PC herunterladen.
Man geht in der Software auf das Register „Track“.
Dort findet man dann links eine Übersicht von Symbolen welche folgende Bedeutung haben
Dort geht man dann auf den Button „Hochladen“ um die Datei vom Navic50 auf den PC zu laden.
Ja, richtig gelesen „Hochladen“.
Zu diesem Problem komme ich später unter Punkt 9 noch, keine Sorge.
Der Track wird dann auf jeden Fall auf den PC übertragen
Danach kann man den Track auf der rechten Seite auf der Karte sehen
Unter der Auflistung der ganzen Wegpunkte auf der linken Seite findet ihr noch eine Übersicht der Trackdetails
9. Tracks aufspielen und abfahren / GPS-Navigation
Kommen wir zum Hauptpunkt des Ganzen.
Sinn und Zweck eines Navis ist ja wohl immer noch das Nachfahren von Touren oder Routen.
Ärgerlich ist beim CicloNavic50, dass man keine .gpx Files direkt hochladen kann.
Auch über einen Export mittels der Software CicloGuide ist dies nicht möglich.
Hier wird nur das eigene Format .tur unterstützt.
Warum diese Funktion nicht eingebaut wurde kann ich nicht nachvollziehen. Sinnvoll wäre das Ganze auf jeden Fall.
Wenn nicht direkt auf das Gerät, dann zumindest mittels Export über die Software CicloGuide.
Kann man nur hoffen, dass dies nachgeholt wird.
Somit bleibt einem nichts anderes übrig, als eine Tour mittels CicloGuide und den darin enthaltenen Karten von GoogleMaps zu planen.
Leider hatte ich beim Test des Navibe Mercury 100 schon diverse Probleme mit GoogleMaps.
Und leider sind diese immer noch vorhanden.
Damals wie heute bin ich der Meinung, dass eine ordentliche Routenplanung über GoogleMaps nicht möglich ist.
Klar, das planen geht einfach, aber es fehlen in GoogleMaps leider sehr viele kleine Wege.
Ich habe die ganze Planung für euch mal mittels eines Videos erstellt, damit ihr seht wie das Ganze geht.
CicloNavi 50 – Tour erstellen from Detlef Kast on Vimeo.
Zu beachten ist auch, dass man lediglich 50 Marker in die Karte setzen kann, also 50 Wegpunkte.
Mehr geht nicht. Somit dürfte die Planung einer langen Tour nicht möglich sein.
Nachdem man dann eine Route erstellt hat, wird diese auf das Gerät übertragen.
Wie das Ganze geht, ist im Prinzip recht einfach, aber leider auch sehr verwirrend.
Im Prinzip hat man ja seine fertige Route vor sich. Ob man diese jetzt erst erstellt oder eine bereits vorhandene geladen hat, ist egal.
Man muss dann nur noch auf den Button „Herunterladen“ gehen um die Tour auf das Navic50 hochzuladen.
Herunterladen um hochzuladen…??
Ja ihr lest schon richtig.
In der Software CicloGuide bedeutet „Herunterladen“ die Verbindung vom PC zum Gerät.
Das „Hochladen“ ist hier vom Gerät zum PC.
Meiner Meinung nach komplett verdreht.
Jeder der im Internet unterwegs ist und sich Dateien aus dem Netz auf den PC lädt, der macht das mittels „Download“ = HERUNTERLADEN.
Der Upload hingegen, geht vom PC ins Netz.
Auch auf Wikipedia wird dies so erläutert.
Herunterladen:
Es wird damit die Übertragung von Daten von einem Computer in einem Netzwerk oder im Internet zum eigenen Computer, dem Client bezeichnet.
Hochladen:
….bezeichnet in der Informatik einen Datenfluss vom lokalen Rechner oder einem lokalen Speichermedium zu einem entfernten Rechner.
Warum man hier also diese Tatsachen komplett verdreht entzieht sich meiner Kenntnis.
Von daher die Bitte an CicloSport….ändert es Bitte und passt es den üblichen Vorgehensweisen an.
Es erspart einem viel Ärger.
Weil wenn man logischerweise die Tour „Hochladen“ will, dann wird auch ein Erfolg angezeigt. Die Tour selber befindet sich aber nicht auf dem Gerät, weil man hat ja letztendlich die nicht vorhandenen Daten auf dem Navic50 auf den PC geladen.
Nach dem hochladen über das Tool CicloGuide sind die Wegpunkte und die Tour in der Übersicht nicht mehr sichtbar.
Tour nachfahren
Um eine Tour nachzufahren, muss man diese erst mal auswählen.
Hierzu geht man mittels der Taste unten links (UL) in das Menü und wählt dort „Routen Plan“ aus.
Mittels bestätigen über die Taste OL (oben links) wählt man dies dann aus und kommt dann zu den gespeicherten Wegpunkten.
Ärgerlich ist hier, dass der letzte Wegpunkt ganz oben kommt.
Wählt man diesen gleich aus, dann fährt man die Tour rückwärts.
Somit muss man erst mittels der Taste OR (oben rechts) ganz nach unten blättern bis zum Wegpunkt 1.
Bestätigt man diesen dann, kann es auch schon losgehen. Die Navigation startet
Die nachzufahrende Tour wird mittels eines Pfeils, welcher sich in dem Kompassring befindet, angezeigt.
Zudem erhält man innerhalb des Kompassringes noch die zu fahrende Entfernung bis zum nächsten Punkt.
Der Test wurde im „Rad-Modus“ durchgeführt, welcher die folgenden Einstellungen hat.
Gemäß diesen Einstellungen hat man also einen Navigationsradius von 200m.
Hier die genaue Erläuterung dazu
Nun gab es aber während der ersten Testfahrt diverse Probleme, dass ich nicht nahe genug an den Wegpunkt herangekommen bin.
Man beachte aber, dass ich einen Radius von 200m zur Verfügung habe!!!
So wurde mir vom Navi also angezeigt, dass ich noch 4m nach rechts fahren müsste um den nächsten Wegpunkt zu erreichen
Nun, wie ihr auf dem nachfolgenden Bild seht, ist da aber keine Weg mehr
Ok, also weiter im Text.
Da ich den Punkt also nicht erreicht habe, bin ich zunächst mal weitergefahren mit dem Ergebnis, dass ich mich logischerweise vom Wegpunkt entferne.
Wünschenswert wäre hier dann eine Funktion, mit welcher man dem Navi manuell sagen kann, dass man den Wegpunkt erreicht hat.
Dies gibt es aber leider nicht.
Man muss zunächst wieder über den Menü-Modus die Tour aufrufen und mit der Taste oben links (OL) bestätigen.
Dann springt das Navi weiter zum nächsten Punkt. Leider ist das ganze meiner Meinung nach etwas umständlich gelöst.
Auch bei meinen weiteren Tests hatte ich des öfteren Wegpunkte dabei, die ich nicht erreicht habe, d.h. ich war nicht in dem Radius von 200m am Wegpunkt dran.
Ich habe mir natürlich darüber meine Gedanken gemacht und bin eigentlich darauf gekommen, dass es weder am Gerät noch an mir als Anwender liegt.
Das Hauptproblem vermute ich in der Tourenplanung via GoogleMaps.
Über das Thema GoogleMaps möchte ich hier aber nicht zu viel verlieren, hierzu schreibe ich einen eigenen Bericht mit meinen Erfahrungen.
Im Gegensatz zum Navibe Mercury 100 fehlt bei dem Navic50 noch die akustische Meldung bei erreichen des Wegpunktes.
Hier kann man lediglich ein blinken des Kompassringes feststellen.
Fazit:
Die Navigation mittels Pfeil im Kompassring und der Anzeige wie weit es noch bis zum nächsten Wegpunkt ist, finde ich gut gelöst und man kann dies auch gut ablesen.
Kommt man jedoch nicht nahe genug an den Wegpunkt ran, muss man über das Menü diesen Punkt überspringen was etwas umständlich ist.
Hier wäre eine einfache Bestätigung, dass man den Wegpunkt erreicht hat, mittels einem Knopfdruck wünschenswert.
Ansonsten ist die Anzeige gut zu erkennen und man findet sich auch leicht mit der Navigation zurecht.
Ich finde die Navigationsanzeige auch deutlich besser und übersichtlicher als beim Navibe Mercury.
Aber auch hier führt, wie bereits beim Navibe Mercury, die schlechte Routenplanung über GoogleMaps zu einer Abwertung.
Im Vergleich zum Navibe Mercury 100 hat man jedoch einen größeren Navigationsradius in Bezug auf die Wegpunkte.
10. Stromverbrauch / Batterien
In dem CicloNavic50 ist ein Li Polymer Akku mit einer Leistung von 3,7 Volt verbaut.
Laut Beschreibung hält der Akku ca. 10 Stunden bei laufender GPS-Navigation, was für dieses Gerät ausreichend ist.
Während meiner Tests konnte ich keinen nennenswerten Leistungsabfälle des Akkus feststellen.
Der Grund hierfür dürfte aber auch der sein, dass der Akku bei jedem anschließen an den PC aufgeladen wird.
Fazit:
Der Preis für den CicloNavic50 liegt laut Webseite von www.ciclosport.de bei derzeit 129,99 €.
Im Gegensatz dazu kann man den Navibe Mercury 100 bei Conrad Electronics bereits für 79,95 € beziehen.
Im Schnitt kostet der Mercury aber 99,95 € in der Premium Version mit dem TourExplorer Lite 149,00 €.
Der CicloNavic50 liegt mit 72 Punkten nur knapp vor dem Navibe Mercury 100.
Beide Geräte verfolgen das gleiche Ziel.
Eine günstige Navigationsmöglichkeit ohne großen Aufwand.
Leider bedienen sich aber auch beide den GoogleMaps Karten (ausser der Navibe Mercury 100 in der Premium Version) und müssen daher auch beide entsprechend Punkte auf der Strecke lassen.
Mein persönlicher Favorit von den beiden ist eindeutig der CicloNavic50.
Allein die Navigation ist hier meiner Meinung nach besser gelöst.
Aber letztendlich ist das ja alles mal wieder Geschmackssache.
Hallo @ radtouren-verzeichnis.de,
im wesentlichen kann ich Ihren Test bestätigen, was die Kompatibilität zu gängigen GPS- Formaten angeht, ist das Ciclonavic 50 GPS- Gerät ein ganz finsteres Kapitel. Dies ist sehr ärgerlich, da Ciclosport gerade die Fähigkeit, viele gängige Formate verarbeiten zu können, im Katalog anpreist. Für mich war diese Eigenschaft kaufentscheidend. Ich habe mich diesbezüglich an Ciclosport gewand, warte aber noch auf eine Antwort. Fakt ist, das Ciclosport hier unbedingt nachbessern muß, entweder mit einer Importfunktion oder mit der Möglichkeit, hochauflösende Karten zu verwenden.
Andernfalls entspricht das Gerät nicht der Produktbeschreibung im Katalog- und das geht ´mal gar nicht!!!
Hallo Jens,
das Gerät ist vom Grundsatz her schon gut und auf Anwenderfreundlich.
Wenn Ciclosport jetzt noch eine Importfunktion einbaut und am besten OSM-Karten verwendet, dürfte es in dieser Preisklasse nahezu unschlagbar sein.
Mal schauen ob es in naher Zukunft vielleicht ein Update gibt.
Die Beschreibung im Katalog lässt den Import von gängigen Dateiformaten vermuten. Dem ist leider nicht so, man kann aber seine aufgezeichneten Touren auswerten und als GPX-Datei generieren. Es wird an einer Lösung gearbeitet, dass man mit Hilfe des Tour Explorers von MagicMaps z.B. GPX-Dateien auf den Navic 50 übertragen kann. Man darf aber nicht vergessen, dass das Produkt weit unter 200 Euro kostet, man hätte eben einfach nur die Produktbeschreibung sensibler verfassen sollen.
Sonst ist der Navic 50 ganz nützlich, so z.B. auch beim Wandern oder Langlaufen.
Da wird sich dann aber sicherlich preislich auch was ändern, wenn MagicMaps dazu kommt.
So war es beim Navibe ja auch.
Da kostet die Premium Version mit MagicMaps TourExplorer Light auch einiges mehr.
Grundsätzlich anwenderfreundlich. Leider erhalte ich vom Kundendienst des Herstellers keine Antworten auf meine schriftlichen Anfragen betreffend Auswertungsfunktion im Radmodus II und zur Genauigkeit der Höhenmessung. Entgegen meiner Erwartung und telefonischer Händlerauskunft lässt sich die zurückgelegte Höhendifferenz nicht ablesen und zudem ist die angezeigte Höhe um ca. 50 Meter zu hoch.
Aufgrund des mangelnden Kundenservices kann ich den Kauf des Navic50 nicht empfehlen.
Hallo Carlo,
habe deine Anfrage an meinen Kontakt bei CicloSport übermittelt, hier die Antworten dazu:
CicloSport verweist Hotline unabhängig bei bestimmten Fragen an ihre Spezialisten.
Und wegen der Höhenangabe:
Die Höhenangabe kann grundsätzlich etwas ungenau sein bei ausschließlich GPS-gestützter Höhenanzeige.
Richtig ist, dass der Navic50 nur die aktuelle Höhe und die Differenz zur Ausgangshöhe anzeigt, er macht also keine Höhenmeteraddition.
Hoffe die Angaben bringen dir etwas, ansonsten einfach hier nochmal posten.
Hier ein bericht aus Holland. Ich habe gestern zum ersten mahl einen radtour mit den Navic50 gemacht. Es ist schade dass nicht etwas mehr speicherplatz im chip ist für einen tour aus 100 wp’s und ein tracklogger mit zum beispiel doppelt soviel punkte. Ich habe bemerkt dass die am nahesten liegenden wp zuerst wirdt angedeutet. Mann braucht als nicht nach unten zu blättern. Ich habe eine abkurzung vom geplanten tour gemacht um zu erfahren wass dass gerät also macht. Kommt mann wieder in der nähe vom geplanten tour kann mann den tour weiterfahren mit dem wp ganz oben im liste.
Und am PC kann mann den logger anpassen im user mode mit zum beispiel ein punkt pro 200 meter, also einen tour von 200km (habe dass noch nicht probiert). Dass sieht sich in der karte aber nicht ganz schön an.
Dass gpx-format lässt sich nicht importieren in Garmin software (ich besitze noch einen gpsMap60C). Wenn mann den generierten gpx-datei einliest in freeware EasyGPS und wieder abspeichert unter anderen namen, geht dass schon.
Viele Grüsse,
Fred Traanman
Dass gpx-Files nicht importiert werden können, habe ich bei Ciclosport auch schon moniert. Ich hätte selbst ein Konvertierungsprogrämmchen von gpx nach rte geschrieben, aber Ciclosport wollte mir das rte-Format nicht offenlegen. Nicht gerade Kundenfreundlich!
Mit den Füßen im Meer, zeigte mir das Gerät eine Höhe zwischen 30 und 70 m an. In Höhen über 1000 m schien mir die Anzeige genauer.
Vollkommen ungenau ist die Anzeige einer Tour-Länge, denn es wird immer nur die Länge der Luftlinie zwischen den Wegpunkten gemessen. Auf diese Weise ist die angezeigte zurückgelegte Wegstrecke ca. 10% kürzer als die wirkliche Weglänge. Dass die Höhen nicht mitgespeichert werden (oder wenigstens aufaddiert) macht das Gerät für den Mountainbiker vollends ungeeignet. Ebenso ist die Verwendung von Google Maps für Wanderer und Mountainbiker eine Zumutung.
Ich werde jedenfalls mein Gerät schnellstens bei ebay verkaufen und mir was Vernünftiges von Garmin zulegen. Das Geld war meiner Meinung nach rausgeschmissen.
Hallo Rolf,
danke für den ausführlichen und guten Kommentar.
Wenigstens stehe ich mit meiner Aussage nicht alleine da, dass GoogleMaps für eine Routenplanung nichts taugt.
Aber es ist halt kostenlos und daher wird es verwendet.
Wobei die OSM-Karten ja auch kostenlos sind und zudem noch viel besser…aber die verwendet kaum ein Hersteller.
Ich habe gemerkt das ein track mehr als 1000 wp’s kann speichern. (?). Und wenn mann denn gefahrene track abspeichert und in GoogleEarth öffnet, dann im verzeichnis „bearbeiten“, „hohenprofil wiedergeben“ sieht mann alles wass mann hier in den kommentaren vermisst. Mann sieht ein hohenprofil UND zugleich die gefahrene schnellheit. Auch die niedrigste, im querschnitt und höchste werte werden angegeben. Klasse! (Entschuldigung für mein Deutsch) Grüsse aus Holland. Fred Traanman.
Hab mir ein ähnliches Gerät von o-synce geholt (Navi2move). Hat quasi die selbe PC-Software, unterstütz aber auch OSM. Cool ist vorallem der Halter und die Fernbedienung. Hatte mich für das Gerät entschieden weil es auch ein paar andere Funktionen mitbringt wie kumulierte Höhe und Abbiegepfeil für Wegpunkte. Soweit ich von den o-synce Jungs gehört habe soll es wohl in Zukunft auch eine GPX-Importfunktionen geben und die Anzahl der planbaren Wegpunkte auf 99 erhöht werden. Hoffe, dass dies noch vor Weihnachten geschieht. Wegen der Höhendifferenz kann man beim o-synce navi2move ein offset setzten um die Höhe zu kalibrieren.
Ciclosport teilte mir mit:
„Eine Importfunktion von Touren ist derzeit nicht möglich, da aufgespielte Touren auf 50 Wegpunkte begrenzt sind. Der CicloNavic50 ist auch nicht als Navigationsgerät zu verstehen. Es ist ein GPS gestützter Radcomputer und Datalogger mit GPS Höhenmessung und Orientierungshilfe (durch das erstellen von kleinen Touren mit 50 Wegpunkten).“
Um noch einmal auf den Katalog zurück zu kommen: Dort steht klipp und klar:
„Der Ciclo NAVIC 50 kann die gängigen Datenformate wie z.B. GPX , KML etc. verarbeiten.
Dabei sind auch längere Touren kein Problem, denn der integrierte Speicher hat Platz für maximal 100.000 Wegpunkte.“
Addiert man zu diesen Aussagen die unbrauchbaren Karten ohne Rad- und Wanderwege und die sehr ungenaue Höhenmessung (bei mir +50Hm), dann fühle ich mich als Kunde schlicht und einfach betrogen. Auf diesen Vorwurf hat Ciclosport bis heute nicht reagiert, obwohl man sich damit meiner Ansicht nach auch rechtlich auf dünnem Eis bewegt…
Ciclosport wäre gut beraten, den Vorschlag aus dem Test aufzugreifen und die OSM in das Cicloguide Programm zu integrieren und den Import von .gpx und .kml zu ermöglichen. So könnte man auf einer heruntergeladenen Tour 50 Wegpunkte als Orientierungshilfe definieren, was im Rahmen der Möglichkeiten eines solchen Gerätes ja völlig ausreichend wäre.
Vielleicht helfen ja solche Foreneinträge und ein paar Leserbriefe an die Radsportmagazine, Ciclosport zum Umdenken zu bewegen…
Also, habe heute folgende Info von CicloSport bekommen:
Die Problematik des GPX-Imports ist dort bekannt. Bislang ist nur ein Export der Files möglich.
CicloSport hat bereits mehrmals beim Hersteller angemahnt, dass es unbedingt ein Update für das Tool CicloGuide geben sollte, welches die Möglichkeit bietet, Touren auf OSM zu planen.
Lassen wir uns also überraschen, ob die Probleme mit einem (hoffentlich bald kommenden) Update aus der Welt sind.
Neben der Routenplanung auf OSM sollte aber unbedingt auch der GXP-Import mit im Update drin sein.
Im mtb-news Forum zum Ciclonavic schreibt marc74 am 29.04, Ciclosport habe mitgeteilt, „Man würde daran arbeiten und man rechne in ca 3 Mon. damit,
ein Software update anbieten zu können.“
Umgesetzt wurde bis heute nichts. Stattdessen stellt Ciclosport hier 6 Monate später ein Software update in Aussicht- wie lächerlich ist das denn???
Ausser den bereits genanten Problemen möchte ich noch ein paar Punkte anmerken.
Der Navic neigt unterwegs öfters zu ärgerlichen Totalabstürzen/Einfrieren (3 mal auf den ersten 10 Touren), der einzige Weg ihn wieder zum Leben zu erwecken ist das Anschliessen an den USB, was ihn neu startet. Auf langes Drücken verschiedener Tastenkombinationen reagierte er jedenfalls nicht.
Die Ergonomie der Software im Win 3.11 Design, die unter Win7 nicht wirklich funktioniert, ist für mich als Mac-User eine Zumutung. OSX Unterstützung Fehlanzeige. Auch unter XP gelingt es mir nicht die Auflösung des Trackings zu erhöhen/verändern. Die Software kann auch keine Einstellungen speichern, beim nächsten Start ist alles verloren, einschliesslich Spracheinstellung. Ich kann über die Software keine gefahrenen Tracks löschen, etc.
An ein Erscheinen eines erwähnten Software Updates glaube ich nicht wirklich.
Antiquierte serielle Anbindung am USB per UART Treiber !!!???.
Auch ich neige dazu den Navic jedesmal verkehrt herum zu montieren.
Soweit ich weiss immer noch keine Ersatzhalterungen verfügbar.
Im Prinzip, vom Funktionsumfang her, genau das was ich mir vorgestellt hatte, in der Praxis bin ich aber nur genervt.
Korrektur,
da scheint tatsächlich ein Win7 Software Update herausgekommen zu sein. Ich schau’s mir an …
Ich benutze von o-synce das navi2move. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät. Ich kann auch die tracks auslesen und mir das gefahrene Höhenprofil über google earth anzeigen lassen. Der Satelitenempfang ist sehr gut, selbst in der Wohnung noch 3 Balken. Die aktuelle Höhe kann kalibriert werden, dann stimmt sie auch. Fazit: Sehr gutes Gerät, und toller Support vom Hersteller.
@Juergen
Danke für den Kommentar.
Das navi2move steht bei uns schon als nächstes auf der Testliste.
Momentan ist noch das Xplova G3 an der Reihe, aber vermutlich ab März das Gerät von o-synce.
Kannst also gespannt sein 😉
Auf den Test mit dem navi2move freue ich mich schon.
Zur Zeit stehen bei mir zwei Geräte zur Auswahl, nämlich das navi2move und das Navibe Mercury 100.
Über das navi2move habe ich bisher noch keinen Test gefunden, daher bin ich ganz gespannt.
Viele Grüße
@Geronimo
ich denke da können wir auch gespannt sein. Seitens o-synce wurde mir gesagt, dass man die anderen Tests ebenfalls gelesen hat und letztendlich aus den dortigen Fehlern gelernt habe.
Lassen wir uns also überraschen.
Mit dem Test werde ich im März beginnen, dauert also leider noch ein wenig.
Mit großem Interesse habe ich die Kommentare zum CicloSport gelesen, da ich ebenfalls auf der Suche nach einem Fahrrad-Navi bin, der es mir ermöglicht, meine Touren direkt vom PC zu überspielen. Ich plane schon immer diese Touren durch Feld und Wald selber mit Hilfe von Google-Earth (nicht Google-Maps). Aber scheinbar ist dieses Übertragen mit dem CicloSport auch nicht möglich. Kennt vielleicht jemand ein anderes Gerät, z.B. von Garmin o.ä., der diese Funktion zulässt, ohne dass man noch für viel Geld zusätzliche Karten kaufen muss? Über einen Hinweis würde ich mich sehr freuen.
Da auch der Suche nach einem einfachen und günstigen Fahrradnavi bin würden mich eure praktischen Erfahrungen mit einem derartigen Navigationssystem ohne Kartendarstellung interessieren. Kann man nur mit dem kleinen Pfeil tatsächlich vernünftig navigieren? Also eine vorerfaßte Rennradroute zuverlässig abfahren? Bitte teilt mir eure Erfahrung mit.
Ich bin Rentner und brauche das Navic50 zur Routenplanung im vergrößerten Aktionsbereich meines neuen Pedelecs.
Dabei hat sich die Montage am Lenker als nicht praktikabel erwiesen:
– Der „Mini“-Richtungspfeil ist während der Fahrt aus 50 cm Abstand kaum ablesbar.
– Die Elektroverkabelung am Lenker setzt den elektronischen Kompass außer Funktion.
Ich habe eine Armhalterung mit 2 kurzen, an den Enden hochgebogenen Drähten durch die Löcher für die Kabelbinder gebastelt.
Zur Routenplanung mit GoogleMaps:
Ich plane mit dem Radroutenplaner Hessen ( http://212.66.132.204/rrp/hessen/cgi ) und übertrage dann nach GoogleMaps. Fehlende Verbindungen lassen sich am besten im Satellitenbild-Modus ergänzen, wobei die Luftbilddarstellung im Radroutenplaner oft ein wesentlich aktuelleres Bild zur Verfügung stellt.
Friedrich Fauser
Spessartstr.19
63546 Hammersbach
Tel. 06185 2151
Ich sehe, dass der Bericht und die Kommentare alle alt sind. Ich habe mein Navic50 erst seit Juni 2012. Mit den Funktionen bin ich zufrieden. Routenplanung mache ich schon, lade aber nicht auf das Navic50. Ich persönlich schaue mir lieber die Gegend an statt den Pfeil auf dem Kompass zu beobachten.
Meine Erfahrungen sind anders. Ich habe jetzt schon das 3. Navic50! Das erste hatte sich gelegentlich aufgehängt. Dann ließ es sich nicht einmal ausschalten. Wiederbelebung mit Stromstoss vom USB. Das Geräte wurde vom Händler anstandslos ausgetauscht. Das zweite Navic50 ist nach wenigen Tagen abgestürzt. Nach EIN kam ein wechselndes Balkenmuster. Das Gerät war unbenützbar – Austausch.
Nun habe ich das dritte Gerät – und es hängt sich wieder gelegentlich auf. Außerdem spinnen die Tastenfunktionen. Eine Tour kann ich erst starten (3s drücken), nachdem ich OL, UL oder UR kurz gedrückt habe. Außerdem geht bei OL und UL meist das Licht an, das ich nicht mehr ausschalten kann. Es geht später von allein aus.
Die im Testbericht erwähnten kurzen Aufzeichnungen (bis 40 km im Radmodus) kann ich nicht bestätigen. Ich habe bis zu 160 km aufgezeichnet und es wurden keine Daten überschrieben.
Grüße
Franz
Ich muß mich leider dabei anschliessen: habe auch seid einigen Monaten die Navi2move von O-Synce und es hat mich schon 3 MTB Maratons vermasselt, wegen ständig aufzuhängen und dann geht nichts mehr, sogar das Abschalten nicht :(. ich glaube daß die sich nur leicht vom Ciclo Navic 50 unterscheidet: im Design und firmware. Die Hardware und Programmatur ist dasselbe, klar zu sehen.
Deshalb bin ich leider der Meinung daß dieses Gerät (sowie die einfachere Navic 50, als auch die Navi2move) sich einfach nicht tüchtig benutzen lässt und die Fehler sind auch nicht zu beheben! Man kann es auch an den Preisen sehen: die Navi2move wurde Anfang dieses Jahres schon für 60 Euro angeboten, ich hätte wissen sollen daß das für ein GPS Gerät einfach zu billig ist.. Es sei denn daß der Lieferant schon weiß daß keine der beiden Produkte stabil sind!
In dem Falle verkauft der Lieferant mangelhafte Ware!
Ich nenne das einfach BETRUG.
Hallo zusammen,habe eine kurze Frage.Ist der Preis von 29,90 Euro ok für das Gerät,auch wenn es so viele macken hat??.Danke
Ich kann die Probleme mit dem NAVIC50 nur bestätigen. Fällt ständig aus. Da sind auch 29,90 € zu viel. Es ist nur ein schwacher Trost, wenn das Gerät getauscht wird. Man bekommt ja die gleichen Probleme wieder mitgeliefert. Ich kann auch nicht das positive Testurteil verstehen. Oder sollte es tatsächlich auch Geräte gegebn die einen Fertigungsfehler haben und dadurch auch funtionieren???Fazit. Finger weg.
Hallo Stefan,
man darf bei den Tests nicht vergessen, dass wir die Geräte nur für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung haben.
Treten da keine Probleme auf, können wir diese hier nicht beschreiben. Deswegen sind die Kommentare ja auch sehr wichtig weil zum einen Probleme auftauchen die während der Testphase nicht vorhanden waren und weil teilweise auch die Hersteller hier mitlesen und das ein oder andere Problem für ein Update rausziehen.
[…] Bestes Beispiel ist hier der Test des CicloNavic50, welchen ihr hier nachlesen könnt –> KLICK Bei einem Navigationsradius von 200m hätte ich um diesen Bereich zu gelangen, noch ca. 10m mitten […]
[…] Bestes Beispiel ist hier der Test des CicloNavic50, welchen ihr hier nachlesen könnt –> KLICK Bei einem Navigationsradius von 200m hätte ich um diesen Bereich zu gelangen, noch ca. 10m mitten […]
[…] bietet nun den Rider 30 zum Kauf an. Durch dieses Navigationsgerät soll die Lücke zwischen dem CicloNAVIC 50 und dem Xplova G3 geschlossen werden. Als idealer Begleiter soll der Rider 30 für den […]