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Race Face lebt weiter- Doch kein Feierabend

Vor kurzer Zeit gab die Geschäftsführung des kanadischen Radartikelherstellers an, Insolvenz angemeldet zu haben (Wir berichteten). Nun gibt es aber wieder Hoffnung. Der ehemalige Manager Chris Tutton übernimmt mit Hilfe einer Investorgruppe das traditionsreiche Unternehmen in British Columbia. Um Race Face wieder zu dem zu machen, was es einmal war, will Tutton auf die alten Mitarbeiter zurück greifen und auch der Hauptsitz wird weiter in Vancouver liegen. Nun legen die Kanadier alles daran, die Produktion wieder zum Laufen zu bekommen, damit ein Neustart in der Wochenfrist gelingt.

Da die Komponentenserie für 2012 schon komplett ist, stehen die Chance gut, dass das Unternehmen Race Face hoffentlich wieder dort anknüpfen kann, wo es aufhört hat.

Gesagt:

Chris Tutton: “Ich habe immer an die Marke Race Face und die Qualität der Produkte geglaubt. Wir bauen auf ein sehr solides Fundament und werden so weiterhin die Wünsche unserer Kunden erfüllen, während wir unsere Märkte erweitern und einen besonderen Fokus auf unsere Produktlinie legen.“

 

Dirk Janz, Chef des deutschen Vertriebes der Firma Race Face: „Nach 20 Jahren, in denen wir Race Face auf dem deutschen Markt  eingeführt und betreut haben sind wir natürlich sehr froh, dass wir jetzt mit Chris Tutton, der in den vielen Jahren der Zusammenarbeit zum Freund wurde, die Marke weiter vertreiben zu können.“

 

Der neue Chef des Unternehmens Race Face

 

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Rund ums Rad | Outdoortest-Team

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