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TORTOUR CYCLOCROSS Summer: beissen, durchhalten, geniessen

Unser Team: Frank und Felix

Neben den gut 100 Teilnehmenden werden auch wir an diesem Wochenende an der Weltpremiere der TORTOUR CYCLOCROSS Summer teilnehmen – mit unserem Team IvelRide p/b Rund ums Rad. Rund 200 Kilometer gilt es in den insgesamt drei Etappen zu bewältigen. Nach anstrengenden Anstiegen verwöhnt die eindrückliche Landschaft der Region Sempachersee die Athletinnen und Athleten mit schönen Ausblicken.

„Die Strecke wird die Teilnehmenden herausfordern – immer wieder an ihre Grenzen bringen“, ist OK-Präsident Mario Klaus überzeugt. Sowohl fahrtechnische Fähigkeiten als auch grosses Durchhaltevermögen wird auf allen drei Etappen gefragt sein. Das Rennen ist sowohl als Solo-Athlet als auch im 2er- oder 4er-Team zu absolvieren. Der Grossteil der Teilnehmenden wird mit Cyclocross-/Radquervelos oder leichten Mountainbikes unterwegs sein.

Auftakt zum Aufwärmen

Der Prolog zur TORTOUR CYCLOCROSS Summer findet in unmittelbarer Nähe des Start- und Zielgeländes beim Campus Sursee statt. Während acht Runden à je 2,5 Kilometer fahren die Teilnehmenden über breite Waldstraßen, schmale Schotterwege und kurze Asphalt-Partien. „Abwechslung ist garantiert“, verspricht Mario Klaus. Nach dem Prolog heisst es: schnell regenerieren. Denn schon am Samstag morgen um 6 Uhr wird zur ersten Etappe gestartet.

Der frühe Vogel…

Früh aufstehen muss, wer die TORTOUR CYCLOCROSS Summer fahren will. Kurz nach Sonnenaufgang starten die Cyclocrosser zur 102 Kilometer langen 1. Etappe. Während der ersten Hälfte der Strecke warten einige Höhenmeter – die Strecke führt auf bis zu 1100 Meter über Meer. „Der Ausblick auf die eindrückliche Alpenkette lässt die Anstrengungen aber sicherlich vergessen“, ist Mario Klaus überzeugt. Der zweite Teil der Rundtour führt auf die nördliche Seite des Sempachersees. „Auch wenn die Hügel hier sanft scheinen, ist der Name der Veranstaltung Programm: TORTOUR.“

Gravel, Gravel, Gravel

Am Sonntag geht es „erst“ um 8 Uhr los zur zweiten Etappe: Kilometerlange, feine Schotterstraßen verleiten die Teilnehmenden zu zügiger Fahrweise. Die Strecke führt durch Wälder, über Wiesen und Felder. Auch wenn die Anstiege dieser Etappe rhythmisch verlaufen und über die ganze Etappe verteilt sind, warnt OK-Präsident Ma

Gravel, Gravel, Gravel

rio Klaus: „Auch am Sonntag müssen die 1400 Höhenmeter erst einmal bezwungen werden.“ Kurz vor dem Ziel geht es vorbei am Höllhof – auch hier: Der Name ist Programm. Trotzdem oder gerade deshalb ist der OK-Präsident überzeugt: „Das abenteuerliche Rennen wird sich als grossartiges Erlebnis in das Gedächtnis der Teilnehmenden brennen.“

Soviel zu den Aussagen vom Veranstalter. Unsere Fahrer Felix und Arndt werden jedoch selbst herausfinden, wie schön es wirklich sein wird. Eins ist sicher – die Freude ist immens!

Hier noch ein Trailer zur Einstimmung.

Über den Autor

Felix

Geboren in der Flachlandregion Niederlausitz und zum Mountainbike gekommen, weil eine dumme Idee im Raum stand - ein XC Rennen zu fahren.
Seit dem sind einige Jahre vergangen und mittlerweile fährt er für die 'IvelRide Racing Dudes’ in nationalen und internationalen Mittel- und Langstreckenmarathons.
Er liebt die Berge und das nicht nur bergab.

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