Warme Füße beim Radeln im Winter sind wichtig. Wir haben die Wandersocken „Merino Stride“ und „Escape“ von Wrightsock auf dem Rad für euch getestet.
Wrightsock „Merino Stride“ und Wrightsock „Escape“
Wrightsock „Merino Stride“ | |
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Material „Merino Stride“ | Innen: 70% Dri-Wright, 26% Nylon, 4% Lycra Außen: 72% Wolle, 24% Nylon, 4% Lycra |
Größen | 34-37; 37,5-41; 41,5-45; 45,5-49 |
Farben | Bunt 😉 |
Wrightsock „Escape“ | |
Material „Escape“ | Innen: 70% Dri-Wright, 26% Nylon, 4% Lycra Außen: 68% Dri-Wright, 24% Nylon, 8% Lycra |
Größen | 34-37; 37,5-41; 41,5-45; 45,5-49 |
Farben | Bunt 😉 |
Besonderheitt | doppellagig; zusätzlich gepolstert |
Erster Eindruck
Beide Sockenpaare sehen gut aus und fassen sich gut an. Sie sind recht dick und versprechen, ordentlich warm zu halten. Sie sind eigentlich vorwiegend für Wanderungen gedacht, das hält uns aber nicht davon ab, sie auch auf dem Rad zu tragen.
Testergebnis
Getragen haben sich sowohl „Merino Stride“ als auch „Escape“ sehr angenehm. Da das Temparaturempfinden unterschiedlich ist, waren mir die „Escape“ bei Temperaturen zwischen zwei bis fünf Grad (deutlich) zu warm. Es gab leicht feuchte Füße in relativ dünnen Radschuhen. Renate hatte das Problem in den „Merino Stride“ allerdings nicht, obwohl sie eher erst bei höheren Temperaturen auf’s Rad steigt
Fazit Wrightsock
Mit den beiden Modellen von Wrightsock hatten beide Tester warme Füße. Und das ist die Hauptsache.